27.07.2018, 12:55
(25.07.2018, 17:55)frontrunner800 schrieb:Alles zur seiner Zeit und in der richtigen Dosierung !Zitat:Auf weichen Böden (Wald, Dünen, Gras) ist die Belastung für die Knochen, Sehnen und Bänder geringer. Gleichzeitig werden Motorik, Konzentration und Aufmerksamkeit geschult, was sehr wichtig ist.
Dein Geschreibsel ist verworren und nicht ganz logisch. Kehrst Du vielleicht vorher noch die Straße mit einem Besen, bevor Du darauf läuftst – so wie die Spießer vor ihren Häuschen in der Dorfstraße XY?
Der smart trainierende Sportler geht im Training z. B. auch nicht immer auf die Tartanbahn, sondern wählt auch mal eine Aschenbahn oder Gras: https://www.instagram.com/p/BlilPIUjXp3/...thiam_nafi
Im Training immer mal wieder ein Handicap einbauen: Radsportler fahren mit schwereren Rädern, Werfer trainieren mit höheren Wurfgewichten ...
zwei Gegenbeispiele die gegen weichen Boden sprechen:
- die Belastung der Achillessehne ist auf Sandboden höher als auf hartem Boden !
- die Bodenkontaktzeiten auf weichem Boden sind länger, daher ich "verlerne" das schnelle laufen
Abwechslung ! Und nicht die pauschale Aussage "Weicher Boder gut , harter Boden böse"
Und wenn ich irgendwo schnelle Tempoläufe Richtung Bahn mache lasse achte ich natürlich drauf, dass der Boden keine Unebenheiten / Stolperfallen hat. Den die Athleten sollen sich auf das Laufen konzentrieren. Was nicht heißt, dass ich im Winter nicht auch mal über Stock und Stein laufen lasse.
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