Technik, Technik, Technik - darin liegt letztendlich der Schlüssel zum Erfolg. Es gilt, Schemata zu entwickeln, eine Technik bombenfest im Gehirn zu verankern, um sie in Stresssituationen abrufen zu können. Das sind kleine Mosaiksteine, die man zusammenfügen sollte. Dazu muss man sich vieler Parameter bedienen: sei es constraint based training oder differenzielles Lernen, Technik unter Gesundheitsaspekten, Technik in Anpassung der Kraftverhältnisse plus biomechanischer Umsetzungsmöglichkeiten oder methodisch von der Grob- zur Feinformung. Die Technik sollte Methode haben, um stabilisiert zu werden.
Dazu halte ich für einen sehr wichtigen Aspekt, dass der Trainer diese Entwicklungsstufen auf der Höhe des Entwickelungsstandes seines Athleten umzusetzen in der Lage ist!!! Dieses Kriterium sehe ich sehr oft im Topbereich sträflich vernachlässigt - mit anderen Worten hart formuliert: Es sind oft Trainer am Werk, die ihre Athleten nicht imstande sind, levelmäßig optimal aufgrund vieler Wissenslücken zu trainieren. Es ist folglich eine Frage des Anspruches an die Trainer. In der Hinsicht sollte man meiner Meinung nach die Zügel vom Verband aus stark anziehen und nicht in Regularien, ob ein Heimteam an Verbands-Teamveranstaltungen teilnimmt oder nicht. Es rücken aus meiner Sicht leistungsmäßige Parameter und nicht gesellschaftliche Formen in den Vordergrund - eben auch Technik!
Beispiel: Die moderne Sprinttechnik sollte schon in jungen Jahren automatisiert werden, damit später keine Zeit für Umstellungen notwendig wird. Dazu sollte man sich in der Technik eines Usain Bolt oder anderer Spitzenleute auskennen und deren Drills für die Ansteuerung verinnerlichen. Wenn man nicht weiß, wie Verwringung gesund aussieht, kann man keine optimale Kugelstoßtechnik normalerweise lehren oder entsprechende Kraftübungen konzipieren. Auch die Untersuchung der gesundheitlichen Aspekte gehören in den Technikbereich. Wenn man nicht weiß, wie anatomisch funtionell gearbeitet werden muss, kommt es z.B. immer wieder zu Hamstringverletzungen im Sprintbereich. Der Trainer sollte die Mechanismen der Strukturtests kennen, um die Auswirkungen in Trainingsübungen beseitigen zu können. Ist es eine nervale oder eine muskuläre Imbalance? Diese Fragen gilt es, im Techniktraining zu berücksichtigen, um Strukturen richtig einzusetzen.
Gertrud
Dazu halte ich für einen sehr wichtigen Aspekt, dass der Trainer diese Entwicklungsstufen auf der Höhe des Entwickelungsstandes seines Athleten umzusetzen in der Lage ist!!! Dieses Kriterium sehe ich sehr oft im Topbereich sträflich vernachlässigt - mit anderen Worten hart formuliert: Es sind oft Trainer am Werk, die ihre Athleten nicht imstande sind, levelmäßig optimal aufgrund vieler Wissenslücken zu trainieren. Es ist folglich eine Frage des Anspruches an die Trainer. In der Hinsicht sollte man meiner Meinung nach die Zügel vom Verband aus stark anziehen und nicht in Regularien, ob ein Heimteam an Verbands-Teamveranstaltungen teilnimmt oder nicht. Es rücken aus meiner Sicht leistungsmäßige Parameter und nicht gesellschaftliche Formen in den Vordergrund - eben auch Technik!
Beispiel: Die moderne Sprinttechnik sollte schon in jungen Jahren automatisiert werden, damit später keine Zeit für Umstellungen notwendig wird. Dazu sollte man sich in der Technik eines Usain Bolt oder anderer Spitzenleute auskennen und deren Drills für die Ansteuerung verinnerlichen. Wenn man nicht weiß, wie Verwringung gesund aussieht, kann man keine optimale Kugelstoßtechnik normalerweise lehren oder entsprechende Kraftübungen konzipieren. Auch die Untersuchung der gesundheitlichen Aspekte gehören in den Technikbereich. Wenn man nicht weiß, wie anatomisch funtionell gearbeitet werden muss, kommt es z.B. immer wieder zu Hamstringverletzungen im Sprintbereich. Der Trainer sollte die Mechanismen der Strukturtests kennen, um die Auswirkungen in Trainingsübungen beseitigen zu können. Ist es eine nervale oder eine muskuläre Imbalance? Diese Fragen gilt es, im Techniktraining zu berücksichtigen, um Strukturen richtig einzusetzen.
Gertrud