18.03.2014, 17:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.03.2014, 17:29 von Hellmuth K l i m m e r.)
(13.03.2014, 12:28)ThomZach schrieb: Falsch gewählte Höhen und Steigerungsschritte waren schon immer ein Ärgernis für sich.
Da haben Athleten keinen Einfluss drauf. Das müssten die Verbände beim Dachverband regeln.
Und dazu müssten die Nationaltrainer ihren Verband auffordern. Undenkbar!
Eine oft angewandte (ungeschriebene) Regel, die ich mehrfach bei nationalen Meisterschaften bemerkt habe:
Nach 2 ... 3-maliger Steigerung der Höhe um 3 Zentimeter (gegen Ende des Wettkampfes) folgt eine Steigerung (meist auch um 3 cm) auf den neuen Landesrekord (ggf. AK-Rek.!), der dann um einen Zentimeter (1 cm ) überboten werden kann.
(Allerdings erlebte ich auch schon die Senioren-unfreundliche Verfahrensweise, dass ein LM-Ausrichter für alle AK die gleichen Höhensteigerungen festlegte ---> der M70er z.B. bis 1.70m in 5cm-Schritten steigern musste/sollte. ) - Damit man "schneller fertig ist".
H. Klimmer / sen.
PS.: In Budapest - kann ich mir vorstellen, da ich die erfahrenen Organisatoren bei der EM 1990 [Ferenc Igreni u.a.] kennen lernte - wird das wohl nicht zu erwarten sein: Der Überbietung des WR durch ThomZach um 1 Zentimeter könnte so Wirklichkeit werden.