Olli, was meine Person angeht, richtig erkannt!
Allerdings stelle ich die kühne Behauptung auf, dass ALLE Ansichten und Meinungen zu vereinen sind, nämlich im dialektischen Prozess als Synthese, wobei diese gleichzeitig als (neue)These gesehen werden kann.
Synthese bitte nicht positivistisch(typisch deutsch) verstehen, sondern als jederzeit auf dem Prüfstand stehende Koexistenz und Korrespondenz von 'Weisheiten' momentanen(manchmal vielleicht sogar letzen??) Schlusses.
Leider wollen viele alles möglichst aus einem - nicht zu fassenden - (Ur-)Grund heraus ableiten und erklären, das ist nicht menschenmöglich und auch nicht notwendig.
Genauso besteht das unstillbare Bedürfnis, alles zu vereinen, in einen unendlich kleinen Punkt hinein zu definieren, das ist genauso unmöglich und oft inhuman.
Aus diesem falschen Verständnis(Glauben, Ideologie) heraus entstehen immer wieder unnötige Konflikte.
Sachgerechter ist es, den momentanen Schluss der Weisheit(en) als Arbeitshypothese aufzufassen. Ich vermeide ganz bewusst den Begriff des Wissens, das ist eine Projektion in eine Dimension, die wir (noch?) nicht kennen.
Allerdings stelle ich die kühne Behauptung auf, dass ALLE Ansichten und Meinungen zu vereinen sind, nämlich im dialektischen Prozess als Synthese, wobei diese gleichzeitig als (neue)These gesehen werden kann.
Synthese bitte nicht positivistisch(typisch deutsch) verstehen, sondern als jederzeit auf dem Prüfstand stehende Koexistenz und Korrespondenz von 'Weisheiten' momentanen(manchmal vielleicht sogar letzen??) Schlusses.
Leider wollen viele alles möglichst aus einem - nicht zu fassenden - (Ur-)Grund heraus ableiten und erklären, das ist nicht menschenmöglich und auch nicht notwendig.
Genauso besteht das unstillbare Bedürfnis, alles zu vereinen, in einen unendlich kleinen Punkt hinein zu definieren, das ist genauso unmöglich und oft inhuman.
Aus diesem falschen Verständnis(Glauben, Ideologie) heraus entstehen immer wieder unnötige Konflikte.
Sachgerechter ist es, den momentanen Schluss der Weisheit(en) als Arbeitshypothese aufzufassen. Ich vermeide ganz bewusst den Begriff des Wissens, das ist eine Projektion in eine Dimension, die wir (noch?) nicht kennen.