23.06.2018, 23:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.06.2018, 23:19 von icheinfachma.)
(23.06.2018, 18:07)MZPTLK schrieb:Du willst wahrscheinlich hören, dass diverse "scharrende" Bewegungsmuster oder der von dir genannte, aber nie erklärte Begriff einer "Sichellauftechnik" dazu führen. Aber ich kann mir vorstellen, dass du das tatsächlich allein so siehst.(23.06.2018, 12:12)Gertrud schrieb:Schon klar, wir haben uns früher viel mehr und natürlicher bewegt in Ermangelung von Autos, Glotze und Smartphones.Zitat:Und was ist mit den vielen Verletzten, die nicht in der - internationalen - Knochenmühle sindWir leben in einer Welt der Epigenetik und der Nutrigenomik. Wir werden zwar älter und größer, aber auch genetisch und ernährungsmäßig nicht gerade besser ausgerichtet. Zum Rüstzeug von Trainern sollte der richtige Blick auf sehr individuelle orthopädische und metabolische Schwächen gehören!!!
und AS- und Beuger-Probleme haben?
Allerdings ist die Ernährung viel besser geworden, wenn man denn will.
Aber Ihr weicht immer und ewig aus, was das Übungs-Schlecht angeht.
Mich würden mal die Gründe dafür interessieren.
Die Veränderungen, die in der Sprinttechnik stattgefunden haben, sollten sich nicht zwangsweise auf die Achillessehne negativ auswirken. Da gehe ich schon eher mit Fr. Schäfer mit - das Problem sind max. sekundär Übungen, die trainiert werden, sondern vor allem Übungen, die nicht trainiert werden (Füße, Unterschenkel, OS-Abduktoren).
Die Ernährungsfragen, die angesprochen werden, sind übrigens Dinge, die nicht nur im Sport diskutiert werden, sondern auch außerhalb wichtig sind: Harnsäureeinlagerungen in den Sehnen und Gelenken durch zu viel Fleischkonsum, die dann zu gichtähnlichen Problemen führen können. Die Kristalle wirken dann wie Schleifsand.