Ich sehe die Anzahl und die Art der Verletzungen immer auch mit einer Führungsschwäche und defizitären Philosophie innerhalb einer Disziplin durch die BT der Disziplin und vor allem auch durch die jeweiligen Cheftrainer im Zusammenhang.
Beispiel: Wäre ich BT Mehrkampf Männer oder Cheftrainerin, dann würde ich sicherlich den Verletztenstand drastisch durch spezielle Maßnahmen und teilweise vollkommen andere Trainingsübungen umkrempeln. Ich sehe da die maßgeblichen Einflussnahmen. Zudem würde mir so gut wie keine funktionelle Klippe bei den Protagonisten entgehen. Bei Abele z.B. würde ich mich sicherlich mit dem Heimtrainer hinsetzen und die augenscheinlichen Schwächen durch sehr spezielles Übungsgut beseitigen. In der Hinsicht kann das medizinische Team meistens nur reparieren, weil einfach der sehr spezielle Input fehlt.
Wenn ich mir ansehe, welche Trainer dort in den Disziplinen teilweise "aushelfen", dann kann ich nur den Kopf schütteln. Man sucht sich die Trainer nur nach Erfolg aus, übersieht aber vollkommen deren Verletzungsstatistik. Um solche Dinge im Detail beurteilen und managen zu können, gehört auf Dauer auf die Position des Cheftrainers Mehrkampf eine Person, die hart im Mehrkampfgeschäft selbst als Trainer/in gearbeitet hat und die Prophylaxearbeit im Detail zu bewältigen imstande ist. Das ist meine spezielle Meinung!!!
Ich gehe davon aus, dass der Cheftrainer besser besoldet wird. Folglich würde ich einen sehr hohen Anspruch an diese Position haben und die Besetzung auch als eine Belohnung früherer Ergebnisse sehen. Ansonsten kommen sich die wirklichen Arbeiter und Erfolgstrainer auch verarscht vor. Ich sehe heute aus diesen Gründen nicht mehr ein, dass ich sehr kostenintensiv fast zum Nulltarif helfen soll, wobei am Trog immer andere sitzen. Ich gehöre zu den Menschen, die die Dinge beim Namen nennen, auch wenn ich mich dadurch nicht immer beliebt gemacht habe. Es geht mir um die Sache und nicht um "Kölschen Klüngel".
Gertrud
Beispiel: Wäre ich BT Mehrkampf Männer oder Cheftrainerin, dann würde ich sicherlich den Verletztenstand drastisch durch spezielle Maßnahmen und teilweise vollkommen andere Trainingsübungen umkrempeln. Ich sehe da die maßgeblichen Einflussnahmen. Zudem würde mir so gut wie keine funktionelle Klippe bei den Protagonisten entgehen. Bei Abele z.B. würde ich mich sicherlich mit dem Heimtrainer hinsetzen und die augenscheinlichen Schwächen durch sehr spezielles Übungsgut beseitigen. In der Hinsicht kann das medizinische Team meistens nur reparieren, weil einfach der sehr spezielle Input fehlt.
Wenn ich mir ansehe, welche Trainer dort in den Disziplinen teilweise "aushelfen", dann kann ich nur den Kopf schütteln. Man sucht sich die Trainer nur nach Erfolg aus, übersieht aber vollkommen deren Verletzungsstatistik. Um solche Dinge im Detail beurteilen und managen zu können, gehört auf Dauer auf die Position des Cheftrainers Mehrkampf eine Person, die hart im Mehrkampfgeschäft selbst als Trainer/in gearbeitet hat und die Prophylaxearbeit im Detail zu bewältigen imstande ist. Das ist meine spezielle Meinung!!!
Ich gehe davon aus, dass der Cheftrainer besser besoldet wird. Folglich würde ich einen sehr hohen Anspruch an diese Position haben und die Besetzung auch als eine Belohnung früherer Ergebnisse sehen. Ansonsten kommen sich die wirklichen Arbeiter und Erfolgstrainer auch verarscht vor. Ich sehe heute aus diesen Gründen nicht mehr ein, dass ich sehr kostenintensiv fast zum Nulltarif helfen soll, wobei am Trog immer andere sitzen. Ich gehöre zu den Menschen, die die Dinge beim Namen nennen, auch wenn ich mich dadurch nicht immer beliebt gemacht habe. Es geht mir um die Sache und nicht um "Kölschen Klüngel".
Gertrud