Ich drücke das jetzt mal etwas salopp aus: "Wenn man sich auf Aquaplaning begibt, muss man die Vorsichtsmaßnahmen kennen oder sich erst gar nicht in die diese Gefahren begeben." Wenn man die strukturellen Funktionen von Sprüngen und Sprints z.B. nicht kennt, dann sollte man als Trainer aussteigen oder aber im Wissen nachliefern. Ich habe mich für die letzte Variante guten Gewissens entschieden.
Was haben Sammler und Jäger frühere Epochen richtig gemacht?: Sie haben anscheinend die richtigen Disziplinen ausgesucht: lange Läufe und Würfe aus der Nähe aus "kurzem Arm"! In unseren Disziplinen ging es aber auf einmal mehr um spezielle, absolute Leistung, womit die strukturellen Anforderungen eigentlich nicht mehr primär strukturell ausgerichtet waren. Insofern müssen wir stark modifizieren und die richtigen Wege in der Hinsicht suchen. Wo liegt die disziplinäre Rigidität? Das ist ein ganz wichtiger Faktor, der uns vornehmlich beschäftigen muss. Man muss sich disziplinär z. B gegenüber den Anforderungen im Tanz an die Hamstrings abgrenzen. Da ist das caput longum des biceps femorum weniger rissfreudig. Dieses Rundumwissen müssen wir vor Trainingsaufnahme haben, um die richtigen Übungen anwenden zu können.
Ich möchte hier Trainer einfach nur ermutigen, diese viele Arbeit, die sich lohnt, auf sich zu nehmen. Es macht unheimlichen Spaß, auf einmal "gewappnet" zu sein. Man darf nicht nur den "Berg der Belastung", man muss auch den "Gipfelaufstieg" als Herausforderung sehen.
Gertrud
Was haben Sammler und Jäger frühere Epochen richtig gemacht?: Sie haben anscheinend die richtigen Disziplinen ausgesucht: lange Läufe und Würfe aus der Nähe aus "kurzem Arm"! In unseren Disziplinen ging es aber auf einmal mehr um spezielle, absolute Leistung, womit die strukturellen Anforderungen eigentlich nicht mehr primär strukturell ausgerichtet waren. Insofern müssen wir stark modifizieren und die richtigen Wege in der Hinsicht suchen. Wo liegt die disziplinäre Rigidität? Das ist ein ganz wichtiger Faktor, der uns vornehmlich beschäftigen muss. Man muss sich disziplinär z. B gegenüber den Anforderungen im Tanz an die Hamstrings abgrenzen. Da ist das caput longum des biceps femorum weniger rissfreudig. Dieses Rundumwissen müssen wir vor Trainingsaufnahme haben, um die richtigen Übungen anwenden zu können.
Ich möchte hier Trainer einfach nur ermutigen, diese viele Arbeit, die sich lohnt, auf sich zu nehmen. Es macht unheimlichen Spaß, auf einmal "gewappnet" zu sein. Man darf nicht nur den "Berg der Belastung", man muss auch den "Gipfelaufstieg" als Herausforderung sehen.
Gertrud