Es ist doch sonnenklar, dass man mit den gewichtheberischen Übungen vornehmlich die Akzelerationsphase trainiert und trainiert hat. Dann ist folglich der "Kolbenfresser" im Sprint-Maxbereich system- und trainingsbedingt.
Man sollte sich als Trainer/in schon kritisch hinterfragen. Ich habe mich damals, als sich Beate Peters zweimal an der Schulter verletzt hat, nachdem sie nach der ersten Injektion eine kurze Zeit Ruhe hatte und dann dieselben Symptome aufgetaucht sind, mein Übungspotential mit einem absoluten Fachmann ganz akribisch hinterfragt. Ich hatte ein Detail, das ich bis dahin nicht kannte, umgestellt und siehe da, die Schmerzen waren danach wie weggeblasen.
Genauso sehe ich das im Langsprint. Wenn man sukzessive die Streckenlänge in Renngeschwindigkeit angleichend sprinten lässt, die der Athlet momentan laufen kann, muss man sich doch hinterfragen, ob dieses Trainngsmittel zielführend ist. Führen nicht vielleicht ganz andere metabolische Umstellungen zum Ziel? Ich habe damas einen Vortrag von Jürgen Krempin in Mainz gehört, der ganz andere Trainingsinhalte mit Ingo Schultz trainiert hat. Ich war von dieser Präsentation begeistert.
Gertrud
Man sollte sich als Trainer/in schon kritisch hinterfragen. Ich habe mich damals, als sich Beate Peters zweimal an der Schulter verletzt hat, nachdem sie nach der ersten Injektion eine kurze Zeit Ruhe hatte und dann dieselben Symptome aufgetaucht sind, mein Übungspotential mit einem absoluten Fachmann ganz akribisch hinterfragt. Ich hatte ein Detail, das ich bis dahin nicht kannte, umgestellt und siehe da, die Schmerzen waren danach wie weggeblasen.
Genauso sehe ich das im Langsprint. Wenn man sukzessive die Streckenlänge in Renngeschwindigkeit angleichend sprinten lässt, die der Athlet momentan laufen kann, muss man sich doch hinterfragen, ob dieses Trainngsmittel zielführend ist. Führen nicht vielleicht ganz andere metabolische Umstellungen zum Ziel? Ich habe damas einen Vortrag von Jürgen Krempin in Mainz gehört, der ganz andere Trainingsinhalte mit Ingo Schultz trainiert hat. Ich war von dieser Präsentation begeistert.
Gertrud