(23.05.2018, 23:50)nico schrieb: Atanvarno und Knueppler - vielen Dank für die Quellen. Jetzt würden mich nur noch Trainingsmöglichkeiten der beiden ( bzw. auch drei) Muskeln
interessieren.
hn
Mein Vorschlag: Die Bundestrainer fragen, die auch sofort die Quellen mitliefern sollen oder selbst den Kopf aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse anstrengen!




Zu der Arbeit gehören enorm viel Rundumwissen und Kombinationsgabe. Die präzisen Hinweise findet man meistens in diesen Studien nicht, um ganz speziell Einfluss zu nehmen. Die deutschen Geräte kann man meistens in die Tonne kloppen. Daher kann man auch oft die biomechanischen Tests vergessen. Ich habe mich auf Fortbildungen schon so oft angelegt, dass ich es heute lasse und nur noch mit wenigen Trainern und Trainerinnen diskutiere und meine Konstrultionen vorstelle. Ich habe gerade gestern wieder zwei neue Unterschenkelübungen aufgrund ganz neuer Querverbindungen absolut punktgenau entwickelt. Dazu kann ich handelsübliche Geräte sogar zweckentfremdet verwenden. Um nur mal den Arbeitsaufwand zu schildern: Ich habe eine Dissertation aus einer entfernten Bibliothek geholt, eine andere fast 100 Seiten lange sehr spezielle Ausarbeitung Seite für Seite sehr detailliert durchgeackert und dann diese Erkenntnisse, die sehr speziell sind und die ich verstanden habe, umgesetzt.
Man muss dazu die richtigen Bedürfnisse nach dem Motto kennen: "Wer die richtigen Fragen stellt, kann auch die richtigen Antworten bekommen!" Auch das Neuroathletik-Training kann nur etwas bringen, wenn man Übungsansteuerungen richtig formuliert und in Kombinationen anwendet. Oft wird das Hirn stimuliert, aber die Disziplin-Prophylaxe-Übungen verfehlen ihr Ziel. Dann sind die Unterschenkel getapt oder das ISG reagiert mit Schmerzen.

Gertrud