Aus einer Studie: „Während der frühen Phase des Beschleunigungssprints war das Hüftstreckungsdrehmoment signifikant größer als während des Sprints mit maximaler Geschwindigkeit und die relative EMG-Aktivierung des BFlh-Muskels war signifikant höher als die des ST-Muskels. Während der späten Stance-Phase und dem terminalen Mid-Swing des Sprints mit maximaler Geschwindigkeit war das Knie länger gestreckt und ein höheres Kniebeuge-Moment wurde im Vergleich zum Beschleunigungssprint beobachtet, und der ST-Muskel zeigte eine höhere Aktivierung als der des BFlh.“
Man kann aus solchen Ergebnissen nicht wirklich ein Krafttraining konzipieren, in welchem man nicht messerscharf hinsichtlich der unterschiedlichen Konstruktionen differenziert. Damit hängen Erfolg und Verletzungsprophylaxe zusammen, wenn man 1 und 1 zusammenzählen kann. Natürlich sind das nicht die einzigen Vorgaben, die mich zu Übungskonstruktionen führen. Es gibt jede Menge der strukturellen und Phasenvorgaben, die man beachten sollte. Noch kann man nicht ganz in den Körper hineinschauen, so dass man noch etwas im Trüben fischt. Auch in den ernährungsmäßigen Parametern gibt es immer wieder neue Studien, die zum Nachdenken anregen, alleine, was die Aktivitätsmodulation der Satellitenzellen betrifft.
Ich bin mir sicher, dass es zukünftig möglich sein wird, den individuellen Körper mit allen seinen Maßen auch hinsichtlich der Faserzusammensetzung einzugeben, mit dem Optimum abzugleichen und dann z. B. die passenden Kraftübungskonstruktionen zu erhalten. Ich bin heute schon etwas auf dem Weg, individuell anhand bestimmter Vorgaben ganz gezielte Übungen zu erstellen. Man sollte als Trainer in der Lage sein, immer mehr einzugrenzen und gezielt anzusteuern. Inwieweit es massemäßig hinsichtlich der Strukturen möglich sein wird, ganz gezielt zu verfahren, wird die Zukunft zeigen. Ich habe z.B. von Storl hier ein Bild vorliegen, bei dem man ganz genau sieht, dass es erheblich in einem Bereich fehlt. (Nur stand der frühere Gewichthebertrainer an der falschen Stelle, das genau zu analysieren. Es kommt immer auf den Stand/punkt an! ) Bei mir gehen in der Hinsicht sofort alle Alarmglocken an!!!
Gertrud
Man kann aus solchen Ergebnissen nicht wirklich ein Krafttraining konzipieren, in welchem man nicht messerscharf hinsichtlich der unterschiedlichen Konstruktionen differenziert. Damit hängen Erfolg und Verletzungsprophylaxe zusammen, wenn man 1 und 1 zusammenzählen kann. Natürlich sind das nicht die einzigen Vorgaben, die mich zu Übungskonstruktionen führen. Es gibt jede Menge der strukturellen und Phasenvorgaben, die man beachten sollte. Noch kann man nicht ganz in den Körper hineinschauen, so dass man noch etwas im Trüben fischt. Auch in den ernährungsmäßigen Parametern gibt es immer wieder neue Studien, die zum Nachdenken anregen, alleine, was die Aktivitätsmodulation der Satellitenzellen betrifft.
Ich bin mir sicher, dass es zukünftig möglich sein wird, den individuellen Körper mit allen seinen Maßen auch hinsichtlich der Faserzusammensetzung einzugeben, mit dem Optimum abzugleichen und dann z. B. die passenden Kraftübungskonstruktionen zu erhalten. Ich bin heute schon etwas auf dem Weg, individuell anhand bestimmter Vorgaben ganz gezielte Übungen zu erstellen. Man sollte als Trainer in der Lage sein, immer mehr einzugrenzen und gezielt anzusteuern. Inwieweit es massemäßig hinsichtlich der Strukturen möglich sein wird, ganz gezielt zu verfahren, wird die Zukunft zeigen. Ich habe z.B. von Storl hier ein Bild vorliegen, bei dem man ganz genau sieht, dass es erheblich in einem Bereich fehlt. (Nur stand der frühere Gewichthebertrainer an der falschen Stelle, das genau zu analysieren. Es kommt immer auf den Stand/punkt an! ) Bei mir gehen in der Hinsicht sofort alle Alarmglocken an!!!
Gertrud