13.07.2014, 19:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.07.2014, 19:34 von Hellmuth K l i m m e r.)
Zurückgekehrt von der DM Senioren in Erfurt muss ich meine Bemerkungen (s. 2.7.; 18:15) zum Problem "Harken" (der Sprunggruben) relativieren.
Noch nie sah ich eine so penible Vorbereitung der Sprunggruben v o r und n a c h einem Wettkampf -----> Jedes mal umgraben und glätten der Grube/Abziehen des Sandes genau auf höhe des Grubenrandes mittels einer Schiene über die gesamte Breite. Der Sand war tatsächlich plan ...
Allerdings war m.E. dagegen das Markieren des letzten Abdrucks nicht 100%ig: Mit einem langen Gerät wurde eingestochen und mit Bandmaß gemessen; meist wurde durch das Einstechen auch das Stahlbandmaß etwas tief in den lockeren Sand gedrückt und so evtl. eine geringfügig bessere Weite ermittelt.
Objektiver ist natürlich die hier ("Weitsprungmessung") schon beschriebene optische Messung.
Aber "die" kann nicht überall sein.
P.S.: Aber ansonsten war diese Veranstaltung makellos; sie ist ein weiterer Glanzpunkt in der Bilanz der Erfurter und den Männer und Frauen um Ges.ltr. R. Debuch.
Noch nie sah ich eine so penible Vorbereitung der Sprunggruben v o r und n a c h einem Wettkampf -----> Jedes mal umgraben und glätten der Grube/Abziehen des Sandes genau auf höhe des Grubenrandes mittels einer Schiene über die gesamte Breite. Der Sand war tatsächlich plan ...
Allerdings war m.E. dagegen das Markieren des letzten Abdrucks nicht 100%ig: Mit einem langen Gerät wurde eingestochen und mit Bandmaß gemessen; meist wurde durch das Einstechen auch das Stahlbandmaß etwas tief in den lockeren Sand gedrückt und so evtl. eine geringfügig bessere Weite ermittelt.
Objektiver ist natürlich die hier ("Weitsprungmessung") schon beschriebene optische Messung.
Aber "die" kann nicht überall sein.
P.S.: Aber ansonsten war diese Veranstaltung makellos; sie ist ein weiterer Glanzpunkt in der Bilanz der Erfurter und den Männer und Frauen um Ges.ltr. R. Debuch.