Ich habe den großen Vorteil, dass ich Pensionärin und halt besessen von der Verletzungsprophylaxe im Leichtathletikbereich bin. Ich habe im Laufe von weit über 40 Jahren auf diesem Gebiet enormes Material gesammelt und füge fast täglich neue Inhalte hinzu. Ich betreibe das Ganze weltweit. Auf manchen Gebieten ist auch Deutschland in einer führenden Position. Man muss diese Menschen nur ausfindig machen. Ich hatte letztens Verbindung zu einem wahnsinnig guten Fachmann im Thoraxbereich aufgenommen, von dem ich enorm viel gelernt habe. Manchmal lassen mich die Gedanken nicht los, bevor ich Lösungen z.B. für meinen Schützling habe. Ich habe gerade im letzten Jahr viel Geld für Equipment ausgegeben. Die Verletzungsrate im DLV könnte mit "Röntgenblick" enorm verbessert werden. Mir reicht manchmal aufgrund meines Wissens ein Blick hinsichtlich Korrektur. "I have a dream!" (um mit M. L. King zu sprechen)
Ich habe den Wunsch, noch einmal einen "verrückten" Athleten mit all meinem Wissen gesund nach oben zu bringen, der sich weitab von ungesunden Einflüssen bewegen möchte. Da würde es keine Zeitverschwendung geben!!! Zudem habe ich ganz eigene Vorstellungen von passgenauem Equipment. Danach könnte man die landläufigen Krafträume ausrangieren.
Ich spreche sehr gerne in Vergleichen, um meine Philosophie zu verdeutlichen. Ich möchte - wie das in Holland beim MRSA-Virus durch Schleusen vor den Stationen in Krankenhäusern im Gegensatz zu Deutschland geschieht - den Athleten vorher hinsichtlich schlechter Einflüsse immunisieren, weil es einfach Verletzungen dann nur sehr eingeschränkt gibt. Manchmal muss der Athlet aber infiziert werden, um die Nachteile am eigenen Leib zu spüren und geheilt zu sein. Beispiel: Wenn die Verletztenquote in DLV-Lagern teilweise ansteigt, wird etwas falsch gemacht. Solche bitteren Erfahrungen möchte ich ausschließen und diesen Umwegen eine sehr gute Philosophie nach genauen Erkenntnissen entgegensetzen. Ich möchte bei Schützlingen immer auf der Höhe des besten Wissens um ihre Körper sein.
Ich käme z.B. niemals auf den Gedanken, einen Werfer hier im näheren Umfeld zu einem anderen Trainer zu schicken, weil ich die Verletztenstatistiken im Detail kenne.
Gertrud
Ich habe den Wunsch, noch einmal einen "verrückten" Athleten mit all meinem Wissen gesund nach oben zu bringen, der sich weitab von ungesunden Einflüssen bewegen möchte. Da würde es keine Zeitverschwendung geben!!! Zudem habe ich ganz eigene Vorstellungen von passgenauem Equipment. Danach könnte man die landläufigen Krafträume ausrangieren.
Ich spreche sehr gerne in Vergleichen, um meine Philosophie zu verdeutlichen. Ich möchte - wie das in Holland beim MRSA-Virus durch Schleusen vor den Stationen in Krankenhäusern im Gegensatz zu Deutschland geschieht - den Athleten vorher hinsichtlich schlechter Einflüsse immunisieren, weil es einfach Verletzungen dann nur sehr eingeschränkt gibt. Manchmal muss der Athlet aber infiziert werden, um die Nachteile am eigenen Leib zu spüren und geheilt zu sein. Beispiel: Wenn die Verletztenquote in DLV-Lagern teilweise ansteigt, wird etwas falsch gemacht. Solche bitteren Erfahrungen möchte ich ausschließen und diesen Umwegen eine sehr gute Philosophie nach genauen Erkenntnissen entgegensetzen. Ich möchte bei Schützlingen immer auf der Höhe des besten Wissens um ihre Körper sein.
Ich käme z.B. niemals auf den Gedanken, einen Werfer hier im näheren Umfeld zu einem anderen Trainer zu schicken, weil ich die Verletztenstatistiken im Detail kenne.
Gertrud