(12.07.2014, 16:07) MZPTLK schrieb: Es geht um die richtige, disziplinbezogene Anwendung, Ausführung und Dosierung.
Bei den Sprüngen geht es vor allem auch um optimale Kraft/Last-Verhältnisse, und da können grosswinklige Kniebeugen (individuell unterschiedlich) bis zu 5 % bringen.
Bei den Würfen ist das K/L-Verhälnis weniger wichtig, wenn die Schnelligkeit gewährleistet bleibt.
Ich hatte auch in meiner ersten Antwort schon betont, dass man es im Zweifel lassen sollte, wenn eine korrekte und zielübungsorientierte Ausführung nicht gewährleistet ist.
Schön zusammenfassend auf den Punkt gebracht. Ich denke da sind wir uns einig!

Die richtige (disziplinspezifische) Ausführung wäre noch einmal ein Thema, das man gesondert diskutieren könnte.
(12.07.2014, 16:10)MZPTLK schrieb:(12.07.2014, 15:50)Solos schrieb: In dem sie das Wurfgerät möglichst weit wegwerfen?Genial, darauf muss man erstmal kommen!
Warum schwer, wenn es auch einfach geht! Manchmal liegt das geniale so nah, dass man erst drüber stolpern muss, um es zu sehen!
