@ deca
Vielen Dank, aber obacht: ich würde es nicht als Wissen bezeichnen, das ist etwas zu hochgehängt. Sagen wir besser: begründete, hoffentlich auch für Nicht-Freaks nachvollziehbare Meinung.
Nochmal zu den 5, bw. 20 %: Das sind Maximalwerte, meistens liegt der Effekt darunter. Ich will das auch nicht so verstanden wissen, dass man sich leichtathletisch erst völlig ausreizen soll, um dann erst 'schwerere Geschütze' aufzufahren. Es handelt sich um eine Denkfigur, um es anschaulicher zu erklären. In der Praxis sollte man die Dinge natürlich sukzessiv verzahnen. Das bedeutet, dass man keine eindeutige 'Schnittstelle' identifizieren kann, wo hört die leichtathletische 'Ausreizung' auf, wieviel ist dem Eisen zuzurechnen? Daraus folgt messerscharf, dass meine Zahlen natürlich nicht beweisbar sind, weder empirisch noch theoretisch. Mich tröstet aber, dass Zweifler in der gleichen misslichen Lage sind....
Vielen Dank, aber obacht: ich würde es nicht als Wissen bezeichnen, das ist etwas zu hochgehängt. Sagen wir besser: begründete, hoffentlich auch für Nicht-Freaks nachvollziehbare Meinung.
Nochmal zu den 5, bw. 20 %: Das sind Maximalwerte, meistens liegt der Effekt darunter. Ich will das auch nicht so verstanden wissen, dass man sich leichtathletisch erst völlig ausreizen soll, um dann erst 'schwerere Geschütze' aufzufahren. Es handelt sich um eine Denkfigur, um es anschaulicher zu erklären. In der Praxis sollte man die Dinge natürlich sukzessiv verzahnen. Das bedeutet, dass man keine eindeutige 'Schnittstelle' identifizieren kann, wo hört die leichtathletische 'Ausreizung' auf, wieviel ist dem Eisen zuzurechnen? Daraus folgt messerscharf, dass meine Zahlen natürlich nicht beweisbar sind, weder empirisch noch theoretisch. Mich tröstet aber, dass Zweifler in der gleichen misslichen Lage sind....