Noch ein Punkt:
Man sollte sich nicht dem Irrglauben hingeben, dass aus z.B. 20 % mehr Kniebeugen-Leistung auch nur 10 % mehr an Sprungleistung herauskommt.
Das hat mit der schon erwähnten Zielübungen-'Fremdheit', was Konfiguration und Dynamik angeht, zu tun. Auch können für die Zielübung wichtige Bereiche nicht oder nur disproportional entwickelt werden.
Die Muskel-Stützapparat-Kette ist nur so stark wie der schwächste Teil.
Auch bei den Würfen wird die 'Investition' nicht 1:2 oder gar 1:1 belohnt, aber immerhin besser als bei den Sprüngen. Leider wird dieses Verhältnis im Topbereich immer ungünstiger(Prinzip des abnehmenden Grenznutzens).
Sprünge sind Kniebeugen.
Kniebeugen sind eine andere Disziplin als Sprünge.
Sie sind viel einfacher, rudimentärer.
Man sollte sich nicht dem Irrglauben hingeben, dass aus z.B. 20 % mehr Kniebeugen-Leistung auch nur 10 % mehr an Sprungleistung herauskommt.
Das hat mit der schon erwähnten Zielübungen-'Fremdheit', was Konfiguration und Dynamik angeht, zu tun. Auch können für die Zielübung wichtige Bereiche nicht oder nur disproportional entwickelt werden.
Die Muskel-Stützapparat-Kette ist nur so stark wie der schwächste Teil.
Auch bei den Würfen wird die 'Investition' nicht 1:2 oder gar 1:1 belohnt, aber immerhin besser als bei den Sprüngen. Leider wird dieses Verhältnis im Topbereich immer ungünstiger(Prinzip des abnehmenden Grenznutzens).
Sprünge sind Kniebeugen.
Kniebeugen sind eine andere Disziplin als Sprünge.
Sie sind viel einfacher, rudimentärer.