In meinen Recherchen sehe ich immer wieder Unzulänglichkeiten mit Trainingspausen oder -reduzierungen einhergehen. Ich habe letztens einem Kollegen fünf deutsche Protagonistinnen genannt, bei denen es irgendwann an den unteren Extremitäten zu Einbußen kommt. Davon haben sich bisher drei Fälle schon bewahrheitet. Letztens wurde ich nach der Seite der Extremität einer Protagonistin gefragt, die ich aus meinen Recherchen heraus als dominant gefährdet ansah. Die Bestätigung folgte fast auf dem Fuße. Ich habe meine Augen über die Jahre enorm geschult. Mein "Scannerblick" führt fast zu 100% zu "Volltreffern"!!!
Die meisten Verletzungen sind systembedingt. Es sind halt nicht immer die richtigen Trainer am Werke, sondern die systemgeschmeidigen!!! Es findet aus meiner Sicht "keine Prüfung auf Herz und Nieren" statt. Beispiel: Wenn es zu Blockaden an der WS kommt, gibt es meistens Systemstörungen, die diese Blockaden verursachen. Bei Trainerwechseln sind diese Beeinträchtigungen nicht immer sofort zu beheben. Man kann nicht etwas sofort richten, was über Jahre falsch trainiert worden ist. Dazu kommt oft, dass Athleten durch alle möglichen Termine ... nicht hundertprozentig fokussiert sind. Auch sind viele Trainer nicht geschult, übetriebene Strukturdominanzen zu orten und im Verbund zu korrigieren.
Gertrud
Die meisten Verletzungen sind systembedingt. Es sind halt nicht immer die richtigen Trainer am Werke, sondern die systemgeschmeidigen!!! Es findet aus meiner Sicht "keine Prüfung auf Herz und Nieren" statt. Beispiel: Wenn es zu Blockaden an der WS kommt, gibt es meistens Systemstörungen, die diese Blockaden verursachen. Bei Trainerwechseln sind diese Beeinträchtigungen nicht immer sofort zu beheben. Man kann nicht etwas sofort richten, was über Jahre falsch trainiert worden ist. Dazu kommt oft, dass Athleten durch alle möglichen Termine ... nicht hundertprozentig fokussiert sind. Auch sind viele Trainer nicht geschult, übetriebene Strukturdominanzen zu orten und im Verbund zu korrigieren.
Gertrud