Man darf sich Verbesserungen einfach nicht verschließen oder von vorneherein abblocken. Computer sind uns in bestimmten Auswertungen überlegen. Daher sollten wir diese Dienste nutzen. Hier ein Beispiel aus der Medizin: https://www1.wdr.de/wissen/mensch/kuenst...n-100.html
Ich bin gespannt, ob solche genauen Diagnosen im Sport auch auf Dauer möglich sind und der prophylaktische Bereich verbessert werden kann. Sicherlich spielt die Individualität hinsichtlich der Strukturen zunächst einen Streich. Aus den präzisen strukturellen Erkenntnissen heraus punktgenaue Anweisungen zu kreieren, wird eine Wahnsinnsaufgabe werden. Angaben darüber zu machen, wie man die Strukturen umwandeln kann, damit sie leistungsfähiger werden und dabei gesund bleiben, erfordert die Eingabe unglaublich vieler Daten.
Im Grunde sind wir zur Zeit z. B. nicht in der Lage, die Kräfteverhältnisse am Oberschenkel in den Kontraktionsformen, dem ROM und den ganz präzisen Strukturen festzulegen. Es gibt noch zu viele Ungereimtheiten. Wie wir wissen, verändert sich der Athlet auch mit dem Alter.
Maschinen sind uns hinsichtlich Rechenleistung absolut überlegen. Wir können wirklich nur noch begrenzt gut sein. Wenn ich meine täglichen Stunden hinsichtlich Verletzungsprophylaxe sehe, befinde ich mich am Anschlag.
Ich bin fest davon überzeugt, dass es irgendwann kleine Kameras oder Sensoren gibt, die man durch unseren Körper zum Sondieren aller möglichen Krankheiten schickt. Vielleicht werden dann auch Daten, die von der Norm abweichen, sofort gemeldet oder wenn man schädliche Sachen isst, dass dann ein Lämpchen blinkt oder unser Smartphone vibriert. Wer weiß ... ?
Gertrud
Ich bin gespannt, ob solche genauen Diagnosen im Sport auch auf Dauer möglich sind und der prophylaktische Bereich verbessert werden kann. Sicherlich spielt die Individualität hinsichtlich der Strukturen zunächst einen Streich. Aus den präzisen strukturellen Erkenntnissen heraus punktgenaue Anweisungen zu kreieren, wird eine Wahnsinnsaufgabe werden. Angaben darüber zu machen, wie man die Strukturen umwandeln kann, damit sie leistungsfähiger werden und dabei gesund bleiben, erfordert die Eingabe unglaublich vieler Daten.
Im Grunde sind wir zur Zeit z. B. nicht in der Lage, die Kräfteverhältnisse am Oberschenkel in den Kontraktionsformen, dem ROM und den ganz präzisen Strukturen festzulegen. Es gibt noch zu viele Ungereimtheiten. Wie wir wissen, verändert sich der Athlet auch mit dem Alter.
Maschinen sind uns hinsichtlich Rechenleistung absolut überlegen. Wir können wirklich nur noch begrenzt gut sein. Wenn ich meine täglichen Stunden hinsichtlich Verletzungsprophylaxe sehe, befinde ich mich am Anschlag.
Ich bin fest davon überzeugt, dass es irgendwann kleine Kameras oder Sensoren gibt, die man durch unseren Körper zum Sondieren aller möglichen Krankheiten schickt. Vielleicht werden dann auch Daten, die von der Norm abweichen, sofort gemeldet oder wenn man schädliche Sachen isst, dass dann ein Lämpchen blinkt oder unser Smartphone vibriert. Wer weiß ... ?
Gertrud