(03.10.2017, 07:31)Gertrud schrieb: Ich denke an meine Vorgaben für die beste Innervation in der Disziplin und an die Prophylaxe
Seine offensichtlichen "Verkrampfungen" haben primär nichts mit der psychischen Verfassung zu tun.
Sie sind "übungsgemacht"
Die nervalen Verbindungen werden bei der TKB sträflich für den Sprint bei Reus vernachlässigt.
Vereinfacht gesagt, kommt das heraus, was man eingibt!!!
Es gibt für mich immer zwei Übungskategorien:
eine Disziplinübung und eine zusätzliche, die die gelenkphysiologischen Erfordernisse abdeckt.
Manchmal kann man alles in einer Übung unterbringen, aber eben nicht immer in vollem Umfang der Erfordernisse.
Die Übungsform kennzeichnet folglich den Wissensstand des Trainers/ der Trainerin.
...nichts von der Stange, weil unser Körper nun mal freie Bewegungsräume benötigt.

