(06.07.2014, 19:31)Hellmuth K l i m m e r schrieb: ...dass eine wirkliche Mitsprache im Verband nicht möglich war.Bei einem imperativen Mandat muss ein gerüttelt Mass an repräsentativer Wählerschaft mobilisiert werden, dies ist anlässlich einer Wahl bei DM, EM oder gar WM nicht gegeben.
So verzweifeln, resignieren immer wieder die um Mitsprache Bemühten (Ritte, Schlosser; ...); und andere mögliche Kompetente (ich denke an: Dr. GEESE, Tisch, Mundt, Müller, ...) winken müde ab - ihnen fehlt die Hoffnung (?) "gehört zu werden", wirklich etwas mitbestimmen zu können.
H. Klimmer / sen.
Der/die Gewählte muss anhand sehr konkreter und belastbarer Inhalte sein Mehrheitsvotum gewonnen haben, damit er mit entsprechendem Druck argumentieren kann.
Ist beides nur in geringem Masse gegeben, würde der DLV geradezu undemokratisch handeln, wenn er den Vorschlägen einer Einzelperson folgen würde.
Wenn also die Senioren nicht so richtig mit dem Hintern hochkommen(aktives Wahlrecht), dürfen sie sich nicht über andere beschweren.