Man steht noch ganz am Anfang in der Korrelation von Muskulaturen im Zusammenhang mit den Hamstrings in der Zeitfolge bezüglich der Hamstringverletzungen. Man hat aber wohl schon registriert, dass es zu Verletzungen kommt, wenn die Hamstringmuskulatur erst verzögert anspringt. Die Körperlage spielt wohl auch eine Rolle!!! Aus meiner Sicht besteht die Frage, ob die Lage in jedem Fall die Innervierungsmuster-Zeitfolge ausmacht?! Hier spielt aus meiner Sicht der jeweilige Geräteeinsatz eine sehr große Rolle. Ist der Slingtrainer z. B. hier das richtige Mittel der Wahl?!!! Ist die Länge des Zeitunterschiedes im Struktureinsatz mitentscheidend? Es wäre interessant zu wissen, ob wir teilweise falsche Pattern anlegen und das die Urache von Hamstringverletzungen sein könnte. Da fischen wir noch gehörig im Trüben.
Sollte der Hamstringeinsatz die Innervation der anderen Muskulaturen bedingen oder kommen andere Muskulaturen zuerst, bevor die Hamstrings feuern. Das geht nur in Verbindung mit Verletzungsaufzeichnungen im Vergleich zu Athleten, die keine Hamstringverletzungen erleiden. Dann besteht natürlich die Frage der richtigen Steuerung. Es ist aus meiner Sicht klar, dass sich Pattern erheblich aufgrund anderer Strukturkonstellationen im Kontext verschieben. Ich finde derartige, sehr am Eingemachten festgezurrte Vorstellungen äußerst spannend. Die Frage für uns besteht darin, die Pattern in den gesunden Bereich zu bringen!!! Es besteht für uns die Aufgabe herauszufinden, wie, wann und in welchem Kontext bei welchen Geschwindigkeiten die Hamstrings disziplinkonform richtig feuern!!! (Das kann aus meiner Sicht bei der gewichtheberischen TKB absolut nicht sein, weil der geeignete Strukturkontext fehlt!) Kommen falsche Ergebnisse und Zusammenhänge in der Übungsauswahl in Studien nur vor, weil die Übungen in falschen Zusammenhängen und falschen Lagen gewählt werden? Es lohnt sich, im Sinne der Leistung und Gesundheit sehr differenziert über diese Zusammenhänge nachzudenken.
Gertrud
Sollte der Hamstringeinsatz die Innervation der anderen Muskulaturen bedingen oder kommen andere Muskulaturen zuerst, bevor die Hamstrings feuern. Das geht nur in Verbindung mit Verletzungsaufzeichnungen im Vergleich zu Athleten, die keine Hamstringverletzungen erleiden. Dann besteht natürlich die Frage der richtigen Steuerung. Es ist aus meiner Sicht klar, dass sich Pattern erheblich aufgrund anderer Strukturkonstellationen im Kontext verschieben. Ich finde derartige, sehr am Eingemachten festgezurrte Vorstellungen äußerst spannend. Die Frage für uns besteht darin, die Pattern in den gesunden Bereich zu bringen!!! Es besteht für uns die Aufgabe herauszufinden, wie, wann und in welchem Kontext bei welchen Geschwindigkeiten die Hamstrings disziplinkonform richtig feuern!!! (Das kann aus meiner Sicht bei der gewichtheberischen TKB absolut nicht sein, weil der geeignete Strukturkontext fehlt!) Kommen falsche Ergebnisse und Zusammenhänge in der Übungsauswahl in Studien nur vor, weil die Übungen in falschen Zusammenhängen und falschen Lagen gewählt werden? Es lohnt sich, im Sinne der Leistung und Gesundheit sehr differenziert über diese Zusammenhänge nachzudenken.
Gertrud