13.08.2017, 20:30
(13.08.2017, 20:22)EAF2017 schrieb:(13.08.2017, 20:17)Atanvarno schrieb: Dennoch sollte man bei aller Wut über die sportliche Ungerechtigkeit nicht das legitime Frausein dieser Menschen verneinen.Es ist für mich kein Problem, dass sie sich als Frau fühlt und als Frau angesehen werden will, ich werde sie weder einen Mann noch "er" nennen, aber es tut mir in der Seele weh, wie sie der Konkurrenz keine Chance lässt und noch nicht mal so aussieht, als ob sie sich angestrengt hätte. Die anderen müssen sich doch echt verhöhnt vorkommen. Jeder normale Mensch sieht und merkt doch, dass sie einen unfairen Vorteil gegenüber den anderen hat, nur der CAS leugnet das nach wie vor.
Wenn sie sich denn zumindest als Frau fühlen würde aber sie lässt sich in ihrer Heimat wie ein Mann behandeln und hat ganz traditionell eine Frau geheiratet. Sie spielt die Frau nur für den Erfolg im Sport