Sprünge sind Kniebeugen.
Kniebeugen sind für Sprünge hifreich, wenn:
1. ein gewisses Niveau der Sprünge erreicht wiorden ist, koordinativ und energetisch
2. Leistungsfortschritte nur noch überwiegend durch energetische Trainingsmittel erreicht werden können, bei Beibehaltung oder Verbesserung der Koordination
Die richtige Auswahl, Ausführung und Dosierung der Fremdgewichtsbeugen ist bei den verschiedenen Sprüngen spezifisch anzugehen.
In allen Fällen darf das Krafttraining nicht nur aus Kniebeugen bestehen, der Springer springt mit dem ganzen Körper.
Kniebeugen tiefer als 90 Grad oder unter Oberschenkelhorizontale sind nicht zielführend und orthopädisch auf Dauer bedenklich, man kann solche aber mal mit leichteren Gewichten 'einstreuen'. um andere Reize zu setzen.
Ohne wirklich kompetente Anleitung sollte man es besser lassen. Die meistenTrainer in den Fitness- und Muckibuden kennen sich mit den leichtathletikspezifischen Anforderungen wenig aus.
Die Effektivität liegt meistens unter 5 %
Beispiele:
Ein Weitspringer schafft austrainiert, aber ohne KBTraining 7,50 m, mit kaum mehr als 7.90 m.
Ein ausgereifter 16 m Dreispringer würde keine 17 m schaffen.
Der athletisch entwickelte 2 m Springer könnte vielleicht auf 2,10 kommen.
Noch uneffektiver sieht es beim Sprint aus, wobei gilt; je kürzer die Strecke, desto bessere Karten haben die Kraftpakete. Es gibt Kugelstosser und Hammerwerfer, die Topsprintern über 30, 40 m an den Fersen hängen.
Bei den Würfen, insbesondes beim Hammerwurf, sind hingegen Steigerungen über 20 % möglich.
Kniebeugen sind für Sprünge hifreich, wenn:
1. ein gewisses Niveau der Sprünge erreicht wiorden ist, koordinativ und energetisch
2. Leistungsfortschritte nur noch überwiegend durch energetische Trainingsmittel erreicht werden können, bei Beibehaltung oder Verbesserung der Koordination
Die richtige Auswahl, Ausführung und Dosierung der Fremdgewichtsbeugen ist bei den verschiedenen Sprüngen spezifisch anzugehen.
In allen Fällen darf das Krafttraining nicht nur aus Kniebeugen bestehen, der Springer springt mit dem ganzen Körper.
Kniebeugen tiefer als 90 Grad oder unter Oberschenkelhorizontale sind nicht zielführend und orthopädisch auf Dauer bedenklich, man kann solche aber mal mit leichteren Gewichten 'einstreuen'. um andere Reize zu setzen.
Ohne wirklich kompetente Anleitung sollte man es besser lassen. Die meistenTrainer in den Fitness- und Muckibuden kennen sich mit den leichtathletikspezifischen Anforderungen wenig aus.
Die Effektivität liegt meistens unter 5 %
Beispiele:
Ein Weitspringer schafft austrainiert, aber ohne KBTraining 7,50 m, mit kaum mehr als 7.90 m.
Ein ausgereifter 16 m Dreispringer würde keine 17 m schaffen.
Der athletisch entwickelte 2 m Springer könnte vielleicht auf 2,10 kommen.
Noch uneffektiver sieht es beim Sprint aus, wobei gilt; je kürzer die Strecke, desto bessere Karten haben die Kraftpakete. Es gibt Kugelstosser und Hammerwerfer, die Topsprintern über 30, 40 m an den Fersen hängen.
Bei den Würfen, insbesondes beim Hammerwurf, sind hingegen Steigerungen über 20 % möglich.