05.08.2017, 17:42
@dominik
Bitte nichts hinein interpretieren was ich nicht geschrieben habe. Das ein genetischer Unterschied zwischen schwarz und weiß besteht sieht man ohne DNA-Analyse, körperliche Merkmale (nicht nur Hautfarbe, auch Kopfformen, Knochen-Längen-Verhältnisse, Größe und zahlreiches mehr) differieren deutlich. Die Unterschiede sind aber auch innerhalb einer genetischen Gruppe gewaltig.
Aus jeder Gruppe gibt es immer nur eine sehr kleine Spitze mit Merkmalen, die zu besonderen Leistungen befähigen. Dies gilt für "schwarz", "weiß", "rot" und "gelb". Ein Julian Reus z.B. sprintet mit Sicherheit schneller als die meisten 99,x% an Schwarzen, dennoch laufen dunkelhäutige Sprinter im Spitzenbereich vorn und das liegt mit Sicherheit auch an gewissen körperlichen Vorteilen. Den Umkehrschluss, dass eine "weiße" Sprinterin deshalb nicht unter 11 sek laufen kann man daraus aber nicht seriös ableiten, dazu sind die genetischen Variationen und körperlichen Unterschiede innerhalb der Gruppen zu variabel.
Die soziale Komponente kann man wohl auch eher im Zusammenhang mit den Langstreckenläufern aus dem ostafrikanischen Bereich sehen, auch hier gibt es genetische Komponenten die zum Vorteil gereichen, die Umkehrschlüsse, dass ein Nichtafrikaner nicht so schnell sein kann, kann man aber auch hier nicht heraus ableiten. Sollten wir solche Schlüsse belastbar ziehen können, dann könnten wir auch die absolute menschliche Leistungsgrenze genau definieren…
Bitte nichts hinein interpretieren was ich nicht geschrieben habe. Das ein genetischer Unterschied zwischen schwarz und weiß besteht sieht man ohne DNA-Analyse, körperliche Merkmale (nicht nur Hautfarbe, auch Kopfformen, Knochen-Längen-Verhältnisse, Größe und zahlreiches mehr) differieren deutlich. Die Unterschiede sind aber auch innerhalb einer genetischen Gruppe gewaltig.
Aus jeder Gruppe gibt es immer nur eine sehr kleine Spitze mit Merkmalen, die zu besonderen Leistungen befähigen. Dies gilt für "schwarz", "weiß", "rot" und "gelb". Ein Julian Reus z.B. sprintet mit Sicherheit schneller als die meisten 99,x% an Schwarzen, dennoch laufen dunkelhäutige Sprinter im Spitzenbereich vorn und das liegt mit Sicherheit auch an gewissen körperlichen Vorteilen. Den Umkehrschluss, dass eine "weiße" Sprinterin deshalb nicht unter 11 sek laufen kann man daraus aber nicht seriös ableiten, dazu sind die genetischen Variationen und körperlichen Unterschiede innerhalb der Gruppen zu variabel.
Die soziale Komponente kann man wohl auch eher im Zusammenhang mit den Langstreckenläufern aus dem ostafrikanischen Bereich sehen, auch hier gibt es genetische Komponenten die zum Vorteil gereichen, die Umkehrschlüsse, dass ein Nichtafrikaner nicht so schnell sein kann, kann man aber auch hier nicht heraus ableiten. Sollten wir solche Schlüsse belastbar ziehen können, dann könnten wir auch die absolute menschliche Leistungsgrenze genau definieren…