03.07.2017, 12:44
Sicher nehme ich das alles viel zu wichtig. Aber ich fürchte, man wird es zum
Anlass nehmen, mir Starallüren vorzuwerfen. Und das fänd ich schade.
Wäre da nicht die lange Anreise gewesen, dann hätte ich nach der ersten
Weigerung des Kampfrichters, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen,
meine Sachen gepackt. Dann hätte sich aber auch nicht herausgestellt,
was ich durch meinen Verzicht vermieden hätte. Es musste so kommen,
damit zutage tritt, was Trend ist: Die neue Generation Kampfrichter und
ihre Gehilfen sind wunderbare, hilfsbereite Menschen, aber sie haben
zu wenig Ahnung von ihrer Aufgabe. Sie denken: „So schwer kann das doch
nicht sein“. Und kennen doch die Regeln nicht genau genug, um alles richtig
zu machen. Sie haben keine Übung und kaum Erfahrung und ahnen nicht,
worauf es im Detail ankommt. Alles verzeihlich.
Aber wenn ein Kampfrichter beleidigt ist, weil man ihn belehren muss, und
sich weigert, die Belehrung anzunehmen, und anstatt dessen den Aktiven
zusammenfaltet, dann ist das Maß an Dekadenz wohl voll.
Ich hätte den Eklat ja auch auf die Spitze treiben können, denn ich hab seit
neuestem einen Auszug aus dem Regelwerk dabei. Ich hätte es zücken und
dem Schiri vor die Nase halten sollen. Schließlich sind wir nicht beim Fußball.
Und wenn da ein Loch im Nezt ist, muss der Schiri auch dafür sorgen dass es
geflickt wird, bevor das Spiel weitergehen kann.
Vielleicht bin ich auch in allem zu trotzig und sollte mich öfter unterordnen.
Aber das machen ja schon alle anderen. Und um wie die zu sein, bin ich nicht
auf der Welt. Schwamm drüber. Noch sechs Wettkämpfe und dann ist eh Schluss.
Anlass nehmen, mir Starallüren vorzuwerfen. Und das fänd ich schade.
Wäre da nicht die lange Anreise gewesen, dann hätte ich nach der ersten
Weigerung des Kampfrichters, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen,
meine Sachen gepackt. Dann hätte sich aber auch nicht herausgestellt,
was ich durch meinen Verzicht vermieden hätte. Es musste so kommen,
damit zutage tritt, was Trend ist: Die neue Generation Kampfrichter und
ihre Gehilfen sind wunderbare, hilfsbereite Menschen, aber sie haben
zu wenig Ahnung von ihrer Aufgabe. Sie denken: „So schwer kann das doch
nicht sein“. Und kennen doch die Regeln nicht genau genug, um alles richtig
zu machen. Sie haben keine Übung und kaum Erfahrung und ahnen nicht,
worauf es im Detail ankommt. Alles verzeihlich.
Aber wenn ein Kampfrichter beleidigt ist, weil man ihn belehren muss, und
sich weigert, die Belehrung anzunehmen, und anstatt dessen den Aktiven
zusammenfaltet, dann ist das Maß an Dekadenz wohl voll.
Ich hätte den Eklat ja auch auf die Spitze treiben können, denn ich hab seit
neuestem einen Auszug aus dem Regelwerk dabei. Ich hätte es zücken und
dem Schiri vor die Nase halten sollen. Schließlich sind wir nicht beim Fußball.
Und wenn da ein Loch im Nezt ist, muss der Schiri auch dafür sorgen dass es
geflickt wird, bevor das Spiel weitergehen kann.
Vielleicht bin ich auch in allem zu trotzig und sollte mich öfter unterordnen.
Aber das machen ja schon alle anderen. Und um wie die zu sein, bin ich nicht
auf der Welt. Schwamm drüber. Noch sechs Wettkämpfe und dann ist eh Schluss.
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)