Philosophen als Leichtathleten.
Man schreitet bedächtig uind gravitätisch zum 100 m Lauf:
- Der Phänomenologe Husserl,
schon bei 30 m weit zurück liegend,
sinniert, ob man Stil und Haltung mehr gewichten sollte als nur die schnöde Zeit.
- Der Existenz-Philosoph Heidegger
fängt bei 50 m an, die Entbergung und Lichtung des Seins beim Sprinten zu analysieren,
wodurch sich seine Geschwindigkeit merklich verringert.
- Der krtische Rationalist Popper,
bei 70 m weit in Führung liegend,
glaubt(dennoch) nicht an eine Verifikationsmöglichkeit seiner Leistung.
(Astra ist eine seiner gelehrigsten Schülerinnen)
- Der philosophische Anarchist Feyerabend
läuft erst rückwärts, dann seitwärts und zum Schluss auch mal vorwärts.
Anything goes!
- Der Konstruktivist Förster
will seinen letzten Platz nicht wahr haben
und redet sich mit falscher Wahr-Nehmung der Kampfrichter heraus.
Zwei Trainer haben zufällig das denk-würdige Ereignis beobachtet:
Sag' mal, würdest Du einen von den Chaoten trainieren wollen?
- biste jeck?
Man schreitet bedächtig uind gravitätisch zum 100 m Lauf:
- Der Phänomenologe Husserl,
schon bei 30 m weit zurück liegend,
sinniert, ob man Stil und Haltung mehr gewichten sollte als nur die schnöde Zeit.
- Der Existenz-Philosoph Heidegger
fängt bei 50 m an, die Entbergung und Lichtung des Seins beim Sprinten zu analysieren,
wodurch sich seine Geschwindigkeit merklich verringert.
- Der krtische Rationalist Popper,
bei 70 m weit in Führung liegend,
glaubt(dennoch) nicht an eine Verifikationsmöglichkeit seiner Leistung.
(Astra ist eine seiner gelehrigsten Schülerinnen)
- Der philosophische Anarchist Feyerabend
läuft erst rückwärts, dann seitwärts und zum Schluss auch mal vorwärts.
Anything goes!
- Der Konstruktivist Förster
will seinen letzten Platz nicht wahr haben
und redet sich mit falscher Wahr-Nehmung der Kampfrichter heraus.
Zwei Trainer haben zufällig das denk-würdige Ereignis beobachtet:
Sag' mal, würdest Du einen von den Chaoten trainieren wollen?
- biste jeck?