Darf dem Athlet seine Leistung mitgeteilt oder durch den Veranstalter bestätigt werden und darf diese Leistung dann als Qualifikationsleistung verwendet werden?
Einfach nur z.B. in einem Lauf mitzulaufen, ohne zu erfahren, wie schnell man war - oder, das ganze gesteigert - einen Lauf in einer Zeit zu absolvieren, die als Norm für z.B. eine Deutsche Meisterschaft reichen würde, diese aber nicht anerkannt zu bekommen, ist doch beides witzlos.
Ich erinnere mich an Hallen-Veranstaltungen Anfang 2016, da entschied der Wettkampfleiter auch, dass Athleten, die einen Fehlstart verursacht hatten "ohne Wertung" an ihrem Vorlauf haben teilnehmen dürfen. Grundlage dafür war sicherlich die damals neue Regel, die zu diesem Zeitpunkt sicher auf der Tagung der Landes-KaRi-Warte bekanntgemacht, aber noch nicht veröffentlicht war
Im Endeffekt widersprach die Umsetzung aber dem veröffentlichten Text, da der Athlet ja disqalifiziert wurde.
Die Leistungen wurden mangels anderer Möglichkeiten als "außer Wertung" veröffentlicht.
"ohne Wertung" kannte ja keiner...
Ciao
dirk
Einfach nur z.B. in einem Lauf mitzulaufen, ohne zu erfahren, wie schnell man war - oder, das ganze gesteigert - einen Lauf in einer Zeit zu absolvieren, die als Norm für z.B. eine Deutsche Meisterschaft reichen würde, diese aber nicht anerkannt zu bekommen, ist doch beides witzlos.
Ich erinnere mich an Hallen-Veranstaltungen Anfang 2016, da entschied der Wettkampfleiter auch, dass Athleten, die einen Fehlstart verursacht hatten "ohne Wertung" an ihrem Vorlauf haben teilnehmen dürfen. Grundlage dafür war sicherlich die damals neue Regel, die zu diesem Zeitpunkt sicher auf der Tagung der Landes-KaRi-Warte bekanntgemacht, aber noch nicht veröffentlicht war
Im Endeffekt widersprach die Umsetzung aber dem veröffentlichten Text, da der Athlet ja disqalifiziert wurde.
Die Leistungen wurden mangels anderer Möglichkeiten als "außer Wertung" veröffentlicht.
"ohne Wertung" kannte ja keiner...
Ciao
dirk