21.05.2017, 09:05
@ Astra > ein deutscher Zehnkämpfer eben?… Im Ernst, ich denke mit einen klugen Training ließe sich da durchaus einiges Risiko vermeiden, auf alle Fälle verringern - Gertrud hat sehr recht, wenn sie gerade die Einstellung "verletzungsanfällig" individuell unter die Lupe nehmen möchte. Natürlich gibt es "robuste" Athleten, aber letztlich kann man JEDEN Athleten kaputt trainieren und umgekehrt mit Geduld und VERSTAND beim Training genau das eben nicht zu zu tun. (Ich hoffe, dass sie in Ulm… naja, von der technischen Ausbildung 10-Kampf verstehen sie genug…)
Ich hatte den jungen Mann bisher noch gar nicht so richtig im Blick, wenn ich mir aber das Potenzial seiner Leistungen auf der IAAF Seite anschaue (FB meide ich wie die Pest ), dann ist das schon beeindruckend. 20 Jahre, also noch nicht "gar so viele" Trainingsjahre als Zehnkampf-Spitzenathlet (vermutlich) in fast allen Diziplinen ordentliche, in den Sprintdiziplinen sogar ausgezeichnete Wert. Eine Bestleistung von 1,96m im Hochsprung bei seiner Körpergröße als 17 jähriger erzielt zeigt, dass da noch eine Menge Potenzial schlummert. Einzig die Abschlussdiziplinen 400m und 1500m werden wohl nicht mehr seine Glanzlichter .
Allein sein Sprintpotenzial könnte eine Entscheidung für den Zehnkampf schwer machen, wobei er, wenn er international denkt weiß, dass man als Sprinter auch in Europa mittlerweile deutlich schneller für die Spitze sein muss - für einen Zehnkämpfer könnte es reichen um nach einer Diziplin die Führung zu übernehmen…
Das Mehrkampftraining und Sprint sich nicht unbedingt ausschließen zeigt eine deutsche Top-Hürdenläuferin! Cindy machte nach der Umstellung des Trainings noch mal einen guten Schritt nach vorn - und das obwohl sie schon eine Weile beim Leistungssport dabei war! Eitel hat die Möglichkeiten und die Ansätze, warum sollte er sich nicht beide Optionen offen halten?
Ich hatte den jungen Mann bisher noch gar nicht so richtig im Blick, wenn ich mir aber das Potenzial seiner Leistungen auf der IAAF Seite anschaue (FB meide ich wie die Pest ), dann ist das schon beeindruckend. 20 Jahre, also noch nicht "gar so viele" Trainingsjahre als Zehnkampf-Spitzenathlet (vermutlich) in fast allen Diziplinen ordentliche, in den Sprintdiziplinen sogar ausgezeichnete Wert. Eine Bestleistung von 1,96m im Hochsprung bei seiner Körpergröße als 17 jähriger erzielt zeigt, dass da noch eine Menge Potenzial schlummert. Einzig die Abschlussdiziplinen 400m und 1500m werden wohl nicht mehr seine Glanzlichter .
Allein sein Sprintpotenzial könnte eine Entscheidung für den Zehnkampf schwer machen, wobei er, wenn er international denkt weiß, dass man als Sprinter auch in Europa mittlerweile deutlich schneller für die Spitze sein muss - für einen Zehnkämpfer könnte es reichen um nach einer Diziplin die Führung zu übernehmen…
Das Mehrkampftraining und Sprint sich nicht unbedingt ausschließen zeigt eine deutsche Top-Hürdenläuferin! Cindy machte nach der Umstellung des Trainings noch mal einen guten Schritt nach vorn - und das obwohl sie schon eine Weile beim Leistungssport dabei war! Eitel hat die Möglichkeiten und die Ansätze, warum sollte er sich nicht beide Optionen offen halten?