22.03.2017, 20:25
(22.03.2017, 12:26)MZPTLK schrieb: Der Eine hat den Kopp dafür, der Andere hört auf Diesen, dann auf Jenen, bis die Karriere vorbei ist
und er viel später als 50jähriger bei den Senioren die Erleuchtung und die Disziplin zur Selbst-Optimierung hat.
Armin Hary(der heute seinen 80. feiert), Harald Schmid, Heide Rosendahl, Karl Hans Riehm und viele Andere
sind ihren Weg gegangen, weil sie wussten, was sie wollten
und weil sie alle ihnen zur Verfügung stehenden Hebel bewegt hatten.
Wenn man sich als AthletIn von Anderen abhängig oder unmündig macht,
ist das Risiko gross, nicht das erreichen zu können, was möglich ist.
Das sind alles Floskeln. Deiner Meinung nach sollten Athleten also ohne Experten auskommen, weil sie sich selbst alles erarbeiten können? Ein Athlet sollte also Mediziner, Biomechaniker, Trainer, Buchhalter, Rechtsanwalt und Werbeagentur sein, und falls das Auto mal kaputt geht, am besten gleich noch Automechaniker.
Valar aus is.