22.03.2017, 12:26
(20.03.2017, 19:07)Robb schrieb: Habt ihr den kompletten Artikel eigentlich gelesen?Der Eine hat den Kopp dafür, der Andere hört auf Diesen, dann auf Jenen, bis die Karriere vorbei ist
https://www.wortathleten.de/der-kampf-mi...m-koerper/
Zitat:Nach einem halben Jahr unregelmäßigen Essens habe ich dann ein Jahr lang mit einem Ernährungsberater vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) zusammengearbeitet – absolut individuell hieß es damals. Und obwohl ich diszipliniert nach den Plänen gelebt habe – passiert ist genau nichts.
Liest sich alles so einfach bei euch, "Hätte sie schon früher haben können". Sie hatte sich an Experten gewandt, nur waren es eben die falschen, aber wie soll eine junge Athletin sowas einschätzen?
und er viel später als 50jähriger bei den Senioren die Erleuchtung und die Disziplin zur Selbst-Optimierung hat.
Armin Hary(der heute seinen 80. feiert), Harald Schmid, Heide Rosendahl, Karl Hans Riehm und viele Andere
sind ihren Weg gegangen, weil sie wussten, was sie wollten
und weil sie alle ihnen zur Verfügung stehenden Hebel bewegt hatten.
Wenn man sich als AthletIn von Anderen abhängig oder unmündig macht,
ist das Risiko gross, nicht das erreichen zu können, was möglich ist.