26.06.2014, 21:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2014, 21:50 von Hellmuth K l i m m e r.)
(26.06.2014, 16:22)MZPTLK schrieb: Hellmuth, war das Ypern?Genau! Es war die derzeit wegen des Giftgaseinsatzes der deutschen Armee vor 100 Jahren in den Medien genannte belg. Stadt Ypern (auch: Ieper, Ypres in Belg. selbst).
Der Brauch wurde 1817 vom König verboten,
wie konnte der Fotograf das 1894 dokumentieren?
Und der bekannte Fotograf (und Physiologe) Jules Henry MAREY fotografierte die geworfene Katze tatsächlich 1894 (nicht beim letzten "Wurf" 1817) mit einer selbst konstruierten Kamera, die 60 B./sec. machen konnte.
MAREY war damit der Wegbereiter der Reihenbilder, die gerade wir im Sport so oft mit Gewinn studieren.

Sozusagen der Vorläufer von Toni Nett.

Aber das kannst du alles lesen in der angegebenen Literatur (oder beim nochmaligen a u f m e r k s a m e n Lesen meines Beitrages.)

Übrigens wird berichtet, dass selbst in New York von Wolkenkratzern gefallene Katzen überlebten - sie "segeln" geradezu mit weit ausgebreiteten Körper(teilen).
H. Klimmer / sen.
P.S.: Und noch ne Lit.angabe: Gerhard IHRKE: Zeittafel zur Geschichte der Fotografie. VEB Fotokinoverlag Leipzig 1982. (Mit 100 Bildern).