27.01.2017, 12:53
Hallo,
wollte ja auch nur etwas provozieren .
Ich bringe meinen Athleten bei, dass sie bei der Landung ihre Oberschenkel bei senkrecht herabhängenden Unterschenkenl nah zum Rumpf hochziehen und die Arme gestreckt überkopf nach oben halten, also die Bewegung quasi durch ein "Einziehen des Bauchnabels"
(Beckenaufrichtung) möglichst spät (!) eingeleitet wird. So entgeht man der reaktiven Spannung der ischiocruralen Muskulatur, welches zu einer verfrühten Landung führen würde, mit allen seinen Nachfolgekonsequenzen.
Desweiteren möchte ich dringend darauf hinweisen, dass viele "Fehler", die bei der Landung gemacht, ihre Ursachen bereits in ener unzureichenden Positionierung von Kopf-Rumpf-Becken im Anlauf haben und ein schlechtes Landeverhalten schon alleine durch eine Verbesserung der Anlaufstruktur und Körperarrangement eliminiert werden könnten...
wollte ja auch nur etwas provozieren .
Ich bringe meinen Athleten bei, dass sie bei der Landung ihre Oberschenkel bei senkrecht herabhängenden Unterschenkenl nah zum Rumpf hochziehen und die Arme gestreckt überkopf nach oben halten, also die Bewegung quasi durch ein "Einziehen des Bauchnabels"
(Beckenaufrichtung) möglichst spät (!) eingeleitet wird. So entgeht man der reaktiven Spannung der ischiocruralen Muskulatur, welches zu einer verfrühten Landung führen würde, mit allen seinen Nachfolgekonsequenzen.
Desweiteren möchte ich dringend darauf hinweisen, dass viele "Fehler", die bei der Landung gemacht, ihre Ursachen bereits in ener unzureichenden Positionierung von Kopf-Rumpf-Becken im Anlauf haben und ein schlechtes Landeverhalten schon alleine durch eine Verbesserung der Anlaufstruktur und Körperarrangement eliminiert werden könnten...