24.01.2017, 15:22
Willkommen auch von mir - und dazu gleich mal ein aussagekräftiger, klarer start-post. Gemecker gibt es hier leicht , einen "like-button" nicht (drücke ich aber nie, allerdings nur weil ich social-media meide )
Guter und nur scheinbar einfacher Punkt. Anlaufrhythmus als einer der Haupt Entscheidungsaspekte für den Erfolg brauchen wir nicht zu diskutieren, schwieriger wird da eher die Frage nach den Nachwuchsathleten. Solange die physischen Veränderungen noch voll im Gange sind verändern sich die Struktur und das System ständig - da bringt das nicht "so viel". (keine Aufforderung zum Nichtstun!)
Ist eine grundsätzliche Stabilität gegeben, sollte frühzeitig mit einem Training (wenn nötig, bei einigen klappt das fast auf Anhieb - leider nicht immer die besten Springer… Sosthene etwa ist eine kapitale Springerin, der Anlauf oft…) begonnen werden. Das auch Kinder schon den Rhythmus trainieren sollten / können dient ja nicht nur dem Weitsprung (Hürden, alle Disziplinen mit Anlaufmarkierung, sogar der Staffelwechsel)
Bei den schon etwas besseren Athleten geht es ja nicht nur um das reine Rhythmuslaufen, der Rhythmus sollte ja auch schon zur zweiten Ablaufmarke und die Steigerung stabil sein damit Schritte nicht hier schon unnötig gestreckt oder getrippelt werden und Unruhe ins System bringen. (You don't gain a fraction of an inch with a record-time in the run-up meinte einer meiner alten Trainer)
Das Feld ist gar nicht so klein, gilt Dein Interesse einem spezielleren Aspekt?
und übrigens: hier ist auch eine Spielwiese für Anhänger unbequemer Sichtweisen!
Guter und nur scheinbar einfacher Punkt. Anlaufrhythmus als einer der Haupt Entscheidungsaspekte für den Erfolg brauchen wir nicht zu diskutieren, schwieriger wird da eher die Frage nach den Nachwuchsathleten. Solange die physischen Veränderungen noch voll im Gange sind verändern sich die Struktur und das System ständig - da bringt das nicht "so viel". (keine Aufforderung zum Nichtstun!)
Ist eine grundsätzliche Stabilität gegeben, sollte frühzeitig mit einem Training (wenn nötig, bei einigen klappt das fast auf Anhieb - leider nicht immer die besten Springer… Sosthene etwa ist eine kapitale Springerin, der Anlauf oft…) begonnen werden. Das auch Kinder schon den Rhythmus trainieren sollten / können dient ja nicht nur dem Weitsprung (Hürden, alle Disziplinen mit Anlaufmarkierung, sogar der Staffelwechsel)
Bei den schon etwas besseren Athleten geht es ja nicht nur um das reine Rhythmuslaufen, der Rhythmus sollte ja auch schon zur zweiten Ablaufmarke und die Steigerung stabil sein damit Schritte nicht hier schon unnötig gestreckt oder getrippelt werden und Unruhe ins System bringen. (You don't gain a fraction of an inch with a record-time in the run-up meinte einer meiner alten Trainer)
Das Feld ist gar nicht so klein, gilt Dein Interesse einem spezielleren Aspekt?
und übrigens: hier ist auch eine Spielwiese für Anhänger unbequemer Sichtweisen!