Bei mir trainiert kein Jugendlicher Hantelübungen, bei denen die Hantel von oben auf den Schultern und von unten beidbeinig gleichzeitig Strukturen komprimiert. Es wird auch keine beidbeinige Kniebeuge mit dem Besenstiel trainiert. Ich achte peinlich genau darauf, die Hauptkräftigungsstellen punktgenau zu treffen, ohne andere Regionen zu schädigen. Ich habe mit dem Gewichtheberansatz absolut nichts zu tun. Unsere Strukturansprüche sind völlig andere.
Ich muss immer schmunzeln, wenn dann von wissenschaftlicher Seite solche Untersuchungen kommen: Man trainiert und forciert die beidbeinige TKB und vergleicht dann die Verbesserung z. B. im DJ. Erhöht er sich auch, ist die beidbeinige TKB das Mittel der Wahl. Sabine Braun hat keine beidbeinige TKB durchgeführt (übrigens Florian Schwarthoff auch nicht), aber im Dabeisein damals von Eckhard Hutt Bombenwerte im DJ erzielt. Er war baff ob dieser Werte. 1,94m bei 1,74m Größe springt man als Mehrkämpferin nicht alle Tage!!! Ein Opfer der gewichtheberischen Methode war Ghada Shouaa, für mich das größte und beste Talent, das es jemals gab.
Es liegt mir fern, hier einen von meiner Methode zu überzeugen; aber das Gebiet erfordert mein vornehmliches Interesse und bedeutet Herausforderung für mich, Athleten gesund zu erhalten. Das habe ich mir seit vielen Jahren auf die Fahnen geschrieben. Meine Bedingungen bei neuen Übungskonstruktionen werden immer weiter ergänzt und die Übungen optimiert. Ich überprüfe für mich sehr oft das Übungspotential der Protagonisten und bin sehr oft erschüttert wegen der Übungsauswahl und der Verletzungen. Ich gehe in Deutschland ohnehin in Vorträgen mit meinem Übungspotential nicht mehr an die Front. Diese Reibungskräfte brauche ich nicht mehr. Der Mainstream soll mal machen!!!
Die Hamstringverletzungen z.B. sind vornehmlich eine Sache der falschen Ansteuerung. Wer die Bedingungen nicht kennt, kann keine adäquate Übung konstruieren. So ist es nun mal!!! Man sollte auch die Wechselwirkungen unterschiedlicher Strukturen kennen und einige Partien nur im Zusammenhang und nicht isoliert trainieren. Ich habe mir die Mühe gemacht und einzelne Körperpartien von Protagonisten dokumentiert und kann auf den Punkt zusagen, dass bestimmte leistungstragende Strukturen mangelhaft trainiert worden sind, die wiederum beim Ausfall auch dafür sorgen, dass andere Strukturen parallel geschwächt sind. Trainiert man diese Partien vornehmlich isoliert, gerät das Gefüge völlig aus dem Gleichgewicht und leistet Vorschub für Verletzungen. Diese strukturellen Verbindungen sollten aber auf dem Schirm von Trainern sein!!!
Gertrud
Ich muss immer schmunzeln, wenn dann von wissenschaftlicher Seite solche Untersuchungen kommen: Man trainiert und forciert die beidbeinige TKB und vergleicht dann die Verbesserung z. B. im DJ. Erhöht er sich auch, ist die beidbeinige TKB das Mittel der Wahl. Sabine Braun hat keine beidbeinige TKB durchgeführt (übrigens Florian Schwarthoff auch nicht), aber im Dabeisein damals von Eckhard Hutt Bombenwerte im DJ erzielt. Er war baff ob dieser Werte. 1,94m bei 1,74m Größe springt man als Mehrkämpferin nicht alle Tage!!! Ein Opfer der gewichtheberischen Methode war Ghada Shouaa, für mich das größte und beste Talent, das es jemals gab.
Es liegt mir fern, hier einen von meiner Methode zu überzeugen; aber das Gebiet erfordert mein vornehmliches Interesse und bedeutet Herausforderung für mich, Athleten gesund zu erhalten. Das habe ich mir seit vielen Jahren auf die Fahnen geschrieben. Meine Bedingungen bei neuen Übungskonstruktionen werden immer weiter ergänzt und die Übungen optimiert. Ich überprüfe für mich sehr oft das Übungspotential der Protagonisten und bin sehr oft erschüttert wegen der Übungsauswahl und der Verletzungen. Ich gehe in Deutschland ohnehin in Vorträgen mit meinem Übungspotential nicht mehr an die Front. Diese Reibungskräfte brauche ich nicht mehr. Der Mainstream soll mal machen!!!

Die Hamstringverletzungen z.B. sind vornehmlich eine Sache der falschen Ansteuerung. Wer die Bedingungen nicht kennt, kann keine adäquate Übung konstruieren. So ist es nun mal!!! Man sollte auch die Wechselwirkungen unterschiedlicher Strukturen kennen und einige Partien nur im Zusammenhang und nicht isoliert trainieren. Ich habe mir die Mühe gemacht und einzelne Körperpartien von Protagonisten dokumentiert und kann auf den Punkt zusagen, dass bestimmte leistungstragende Strukturen mangelhaft trainiert worden sind, die wiederum beim Ausfall auch dafür sorgen, dass andere Strukturen parallel geschwächt sind. Trainiert man diese Partien vornehmlich isoliert, gerät das Gefüge völlig aus dem Gleichgewicht und leistet Vorschub für Verletzungen. Diese strukturellen Verbindungen sollten aber auf dem Schirm von Trainern sein!!!
Gertrud