05.11.2016, 12:53
Zu dem Link: Es geht auch noch wesentlich detaillierter. Die Seite geht zum Beispiel vom Laufen nach dem Federmodell aus, man kennt mittlerweile komplexere Modelle, die der Realität näher kommen.
Zu "dem Sportwiss. reicht es, dem Trainer nicht": Der Trainer versteht es erst gar nicht. Im Übrigen sind wir hier im Thread "LA im Spiegel der Sportwiss.". Um zu verstehen, warum eine Lauftechnik effektiver ist, muss man die biomechanischen Hintergründe verstehen, Erfahrung hilft nicht weiter beim Verstehen der Technik. Du und einige andere versuchen sich in diesem Thread an theoretischen Erklärungen - da wird vom Körperschwerpunkt, von Kräften, von linearen Bewegungen gesprochen, nur ist leider nichts davon richtig gewesen. Wenn man als Trainer oder was auch immer nichts von Biomechanik versteht, wieso diskutiert man dann im Unteforum Sportwissenschaft mit? Da kann ich nur sagen: "Schuster, bleib bei deinen Leisten.". Und wenn ich den Versuch, eine Technik biomechanisch zu erklären, als pseudowissenschaftlich und ohne Fundierung bezeichne, muss man das nunmal hinnehmen. Ich habe mal sehr detailliert erklärt, durch welche Kräfte die Laufbewegung zustande kommt. In dem Thread könnte man einfach mal nachlesen, dann würden sich viele pseudo-biomechanische Diskussionen hier erübrigen.
Es ist völlig richtig, dass ein Trainer sich nicht mit den Hintergründen seiner Methodik befassen muss (außer wenn er ganz nach oben will), sondern sie nur anwenden muss - genauso, wie nicht jeder Autoanwender ein Autoingenieur oder PC-Nutzer ein Informatiker sein muss. Dennoch habt ihr euch daran versucht, die wissenschaftlichen Hintergründe aufzudecken (ohne dass euch jemand dazu gezwungen hätte) und ich habe euch gesagt, dass das, was ihr da schreibt, schlicht falsch ist. Ist das so schwer zu verdauen?
p. s.: Ich wende als Übungsleiter auch sehr simple "cues" an und gehe sehr intuitiv vor - steht das im Widerspruch dazu, sich mit den biomechanischen Hintergründen zu befassen?
Zu "dem Sportwiss. reicht es, dem Trainer nicht": Der Trainer versteht es erst gar nicht. Im Übrigen sind wir hier im Thread "LA im Spiegel der Sportwiss.". Um zu verstehen, warum eine Lauftechnik effektiver ist, muss man die biomechanischen Hintergründe verstehen, Erfahrung hilft nicht weiter beim Verstehen der Technik. Du und einige andere versuchen sich in diesem Thread an theoretischen Erklärungen - da wird vom Körperschwerpunkt, von Kräften, von linearen Bewegungen gesprochen, nur ist leider nichts davon richtig gewesen. Wenn man als Trainer oder was auch immer nichts von Biomechanik versteht, wieso diskutiert man dann im Unteforum Sportwissenschaft mit? Da kann ich nur sagen: "Schuster, bleib bei deinen Leisten.". Und wenn ich den Versuch, eine Technik biomechanisch zu erklären, als pseudowissenschaftlich und ohne Fundierung bezeichne, muss man das nunmal hinnehmen. Ich habe mal sehr detailliert erklärt, durch welche Kräfte die Laufbewegung zustande kommt. In dem Thread könnte man einfach mal nachlesen, dann würden sich viele pseudo-biomechanische Diskussionen hier erübrigen.
Es ist völlig richtig, dass ein Trainer sich nicht mit den Hintergründen seiner Methodik befassen muss (außer wenn er ganz nach oben will), sondern sie nur anwenden muss - genauso, wie nicht jeder Autoanwender ein Autoingenieur oder PC-Nutzer ein Informatiker sein muss. Dennoch habt ihr euch daran versucht, die wissenschaftlichen Hintergründe aufzudecken (ohne dass euch jemand dazu gezwungen hätte) und ich habe euch gesagt, dass das, was ihr da schreibt, schlicht falsch ist. Ist das so schwer zu verdauen?
p. s.: Ich wende als Übungsleiter auch sehr simple "cues" an und gehe sehr intuitiv vor - steht das im Widerspruch dazu, sich mit den biomechanischen Hintergründen zu befassen?