Danke, Pollux.
In diesem Sinne hatte ich auch schon verschiedentlich argumentiert.
Ganz so einfach ist es aber auch nicht, zum Beispiel was die Frage Geschehen und Tun/absichtsvolle Leistung betrifft.
Auch was die Grenzfindung/Erfahrung des eigenen (Un-)Vermögens angeht, darf man nicht unterschätzen,
dass der Antrieb des Menschen, ebendiese Grenzen zu verschieben, sehr stark ist,
besonders dann, wenn es darum geht, im Vergleich Andere zu überbieten.
Vom warmen und trockenen Schreibtisch des wohlversorgten, beamteten Professores sieht das immer sehr logisch und einfach aus.
Richtig und wichtig ist aber jedenfalls, dass in der Gesellschaft, in Medien und Sport das Positive, ja Wichtig(st)e der Grenz-Findung/-Erfahrung - ich spreche bewusst nicht von 'natürlichen' Grenzen(siehe kommender Abschnitt)
wesentlich mehr kommuniziert und realisiert wird.
In diesem Sinne hatte ich auch schon verschiedentlich argumentiert.
Ganz so einfach ist es aber auch nicht, zum Beispiel was die Frage Geschehen und Tun/absichtsvolle Leistung betrifft.
Auch was die Grenzfindung/Erfahrung des eigenen (Un-)Vermögens angeht, darf man nicht unterschätzen,
dass der Antrieb des Menschen, ebendiese Grenzen zu verschieben, sehr stark ist,
besonders dann, wenn es darum geht, im Vergleich Andere zu überbieten.
Vom warmen und trockenen Schreibtisch des wohlversorgten, beamteten Professores sieht das immer sehr logisch und einfach aus.
Richtig und wichtig ist aber jedenfalls, dass in der Gesellschaft, in Medien und Sport das Positive, ja Wichtig(st)e der Grenz-Findung/-Erfahrung - ich spreche bewusst nicht von 'natürlichen' Grenzen(siehe kommender Abschnitt)
wesentlich mehr kommuniziert und realisiert wird.