Wie lernt man, das gestreckte Schwungbein richtig, also leistungssteigernd
einzusetzen? Erst wenn man die nötige Gliederfreiheit erlangt hat, kann es
mit dem Lernschritt losgehen.
Man bittet einen Kollegen, das Schwungbein am Fuß zu ergreifen und das gestreckte
Bein unter der Ferse haltend nach oben zu drücken, bis man abspringen muss,
um nicht nach hinten umzufallen. Der Kollege senkt und hebt jetzt die Ferse
in der Weise, dass ein Absprung nach dem anderen provoziert wird.
Dabei entsteht auch schon ein spontanes Rudern mit den Armen, welches man
parallel koordinieren sollte, um den Absprung zu unterstützen.
So entsteht ein Feeling für die Abstimmung zwischen Schwung-Elementen
und Sprungbeinstreckung.
Wenn man jetzt mit Anlauf üben will entspricht der Schere beim Flop die Hocke
beim Straddle. Bei geringen Höhen hockt man aufrecht über die Latte.
Bei größeren Höhen kann man sich zum alten „Western Roll“ seitlich hinlegen.
Die Landung erfolgt zunächst auf dem Sprungbein mit hochgehaltenem Schwungbein.
Bei noch größeren Höhen kann man auch mit waagerecht liegendem Rumpf
auf dem Schwungbein landen. Dazu braucht man etwas Vorwärtsrotation.
Natürlich muss man mindestens 1m40 überqueren können, damit es zu einer
vernünftigen Landung auf der Matte kommen kann. Vorstufe bilden Seriensprünge
über Hürden im Abstand von vier oder besser noch 6 Schritten.
Bewusst kann man so erleben, dass es nach dem Aufsetzen des Sprungfußes,
also während des Aufrichtens aus der gemäßigten Rücklage zu einer Pause
vor dem Abheben kommt, in welcher das Schwungbein hochschnellt, woraufhin
es ruckartig an seiner Hüfte zieht und das Abheben beschleunigt.
Wichtig ist dass die Bewegung des Schwungbeins niemals dazu führen darf,
dass man aus der Rücklage nicht in die Vorlage kommt, und dass man dabei
niemals Rückwärtsrotation sondern immer seitlich gerichtete Vorwärtsrotation erzeugt.
einzusetzen? Erst wenn man die nötige Gliederfreiheit erlangt hat, kann es
mit dem Lernschritt losgehen.
Man bittet einen Kollegen, das Schwungbein am Fuß zu ergreifen und das gestreckte
Bein unter der Ferse haltend nach oben zu drücken, bis man abspringen muss,
um nicht nach hinten umzufallen. Der Kollege senkt und hebt jetzt die Ferse
in der Weise, dass ein Absprung nach dem anderen provoziert wird.
Dabei entsteht auch schon ein spontanes Rudern mit den Armen, welches man
parallel koordinieren sollte, um den Absprung zu unterstützen.
So entsteht ein Feeling für die Abstimmung zwischen Schwung-Elementen
und Sprungbeinstreckung.
Wenn man jetzt mit Anlauf üben will entspricht der Schere beim Flop die Hocke
beim Straddle. Bei geringen Höhen hockt man aufrecht über die Latte.
Bei größeren Höhen kann man sich zum alten „Western Roll“ seitlich hinlegen.
Die Landung erfolgt zunächst auf dem Sprungbein mit hochgehaltenem Schwungbein.
Bei noch größeren Höhen kann man auch mit waagerecht liegendem Rumpf
auf dem Schwungbein landen. Dazu braucht man etwas Vorwärtsrotation.
Natürlich muss man mindestens 1m40 überqueren können, damit es zu einer
vernünftigen Landung auf der Matte kommen kann. Vorstufe bilden Seriensprünge
über Hürden im Abstand von vier oder besser noch 6 Schritten.
Bewusst kann man so erleben, dass es nach dem Aufsetzen des Sprungfußes,
also während des Aufrichtens aus der gemäßigten Rücklage zu einer Pause
vor dem Abheben kommt, in welcher das Schwungbein hochschnellt, woraufhin
es ruckartig an seiner Hüfte zieht und das Abheben beschleunigt.
Wichtig ist dass die Bewegung des Schwungbeins niemals dazu führen darf,
dass man aus der Rücklage nicht in die Vorlage kommt, und dass man dabei
niemals Rückwärtsrotation sondern immer seitlich gerichtete Vorwärtsrotation erzeugt.
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)