Meine Antwort ist verloren gegangen…
@Pollux
Nur weil ich nicht vom Sattel falle halte mich micht nicht für einen Experten! Das vanVleuten einen schweren Fahrfehler beging ist auch mir klar. Das Radrennfahrer viel riskieren ist "normal", es gibt immer wieder Stürze, die auf fahrerisches Fehlverhalten zurückzuführen sind, alles akzeptiert.
Meine Kritik richtet sich an die unnötige Risikobereitschaft der Kursgestalter! Es gibt viele schwierige Strecken im Rennzirkus (Paris-Roubaix, Alpenetappen), es gibt auch andernorts schnelle Abfahrten (wer mit > 100 km/h einen Berg runterrast riskiert immer sein Leben, 28m/s keine Radbremse bremst aus diesem Tempo heraus vernünftig), enge Kurven, unübersichtliche Streckenführung etc., ABER ich kenne keine Strecke bei der z.B. in der Abfahrt 20cm tiefe Rinnen direkt neben der Fahrban sind und direkt daneben wieder ein fester Bordstein…
Die Niederländerin ist mit überraschend leichten Verletzungen davon gekommen (schwere Gehirnerschütterung, passiert auch andernorts, Wirbelabsplitterungen) dennoch wäre bei einer entsprechenden Absicherung zumindest des Bordsteins die Rückenverletzung so nicht passiert.
Ich fahre ständig auch Rad und ärgere mich hin und wieder über die Gedankenlosigkeit der Verkehrsplanner und Straßenbauer (einen Radweg, der abrupt und ohne Vorwarnung an einen 15cm Bordstein endet, habe ich gemeldet, er wurde auch “in nur 2 MOnaten" behoben), aber bei einer Olympiaplanung darf man doch wohl mehr Umsicht erwarten.
Nun die “potentielle Tadesstrecke" haben wir hinter uns gebracht, warten wir auf die LA, da wird es hoffentlich keine Schlaglöcher in der Bahn oder beim Marathon geben
, aber wer weiß, solange es schick und TV gerecht aussieht………
@Pollux
Nur weil ich nicht vom Sattel falle halte mich micht nicht für einen Experten! Das vanVleuten einen schweren Fahrfehler beging ist auch mir klar. Das Radrennfahrer viel riskieren ist "normal", es gibt immer wieder Stürze, die auf fahrerisches Fehlverhalten zurückzuführen sind, alles akzeptiert.
Meine Kritik richtet sich an die unnötige Risikobereitschaft der Kursgestalter! Es gibt viele schwierige Strecken im Rennzirkus (Paris-Roubaix, Alpenetappen), es gibt auch andernorts schnelle Abfahrten (wer mit > 100 km/h einen Berg runterrast riskiert immer sein Leben, 28m/s keine Radbremse bremst aus diesem Tempo heraus vernünftig), enge Kurven, unübersichtliche Streckenführung etc., ABER ich kenne keine Strecke bei der z.B. in der Abfahrt 20cm tiefe Rinnen direkt neben der Fahrban sind und direkt daneben wieder ein fester Bordstein…
Die Niederländerin ist mit überraschend leichten Verletzungen davon gekommen (schwere Gehirnerschütterung, passiert auch andernorts, Wirbelabsplitterungen) dennoch wäre bei einer entsprechenden Absicherung zumindest des Bordsteins die Rückenverletzung so nicht passiert.
Ich fahre ständig auch Rad und ärgere mich hin und wieder über die Gedankenlosigkeit der Verkehrsplanner und Straßenbauer (einen Radweg, der abrupt und ohne Vorwarnung an einen 15cm Bordstein endet, habe ich gemeldet, er wurde auch “in nur 2 MOnaten" behoben), aber bei einer Olympiaplanung darf man doch wohl mehr Umsicht erwarten.
Nun die “potentielle Tadesstrecke" haben wir hinter uns gebracht, warten wir auf die LA, da wird es hoffentlich keine Schlaglöcher in der Bahn oder beim Marathon geben
