(14.07.2016, 17:35)Pippen schrieb:(14.07.2016, 16:21)jonas90 schrieb: 'jonas90' pid='50314' dateline='1468509697'
Eine Alternative wäre, für die Olympianominierung die jeweils besten Ergebnisse der Sportler aus dem Vorjahr heranzuziehen - unter der Bedingung, dass der jeweilige Sportler im Olympiajahr einen Fitnesstest besteht. Es spielt eigentlich keine Rolle, nach welchem Modus man die Leute nach Rio schickt, sondern dass dieser Modus klar und präzise vorab geregelt wird, so dass niemand überrascht wird.
Das Gerichtsverfahren von Molitor halte ich für völlig aussichtslos. Dass der DLV die Fristen verkürzt ist in Ordnung, das kann er wohl entscheiden, wie er möchte. Molitor tut sich keinen Gefallen, den hat höchstens ihr Anwalt, der damit Geld verdient.
Wenn ein Kadertrainer ernsthaft nicht die Vorjahresergebnisse heranzieht ist er fachlich Drittklassig. Molitor war Weltmeisterin. mit über 67 Meter. Wir reden hier nicht von einer Kandidatin um Rang 25.
Moltitor hat letztes Jahr auf den Punkt und Tag genau Ihre Trainingssteuerung in TOP Leistung umsetzen können.
Hussong auch in Peking 65.92 und Stahl an der EM über 65.29. Die einzige die im Maximal Bereich keinen Wert hat ist Obergföll.
Der letzte gute Wurf datiert aus 2013 für Obergföll. Die 64 m in diesem Jahr können wir uns schenken weil Segelwiese und nicht Stadion (Abzug von mind. 2 m)