15.07.2016, 12:44
Ich finde das momentane Nominierungsprozedere nicht logisch.
Das Heranziehen von besten Leistungen in einem bestimmten Zeitraum sagt weder in den Laufdisziplinen noch in den Wurfdisziplien aus, wer denn nun der bessere Athlet ist.
Nur im Aufeinandertreffen der Athleten in einem Wettkampf lässt sich das feststellen.
Ansonsten sind die Bedingungen zu unterschiedlich, um die Leistungen vergleichen zu können ( Weinheim/ zeulenroda/ Halle/Wiebaden ... )
Man sollte m.E. in der Art der US-Trials die Nominierungen vornehmen, aber erweitert auf 3 vorher festgelegte Nominierungswettkämpfe der betreffenden Athleten.
Das jetzt aufgekommende Dilemma im Speerwerfen Frauen hätte der DLV erahnen können aber nicht müssen.
In anderen Disziplinen hätte es auch Knatsch geben können<<< Weit/Fr. , Speer,M. , Diskus,M. ,Diskus,Fr. .
Die fairnis der Athleten untereinander hat wohl auch seine grenzen
Das Heranziehen von besten Leistungen in einem bestimmten Zeitraum sagt weder in den Laufdisziplinen noch in den Wurfdisziplien aus, wer denn nun der bessere Athlet ist.
Nur im Aufeinandertreffen der Athleten in einem Wettkampf lässt sich das feststellen.
Ansonsten sind die Bedingungen zu unterschiedlich, um die Leistungen vergleichen zu können ( Weinheim/ zeulenroda/ Halle/Wiebaden ... )
Man sollte m.E. in der Art der US-Trials die Nominierungen vornehmen, aber erweitert auf 3 vorher festgelegte Nominierungswettkämpfe der betreffenden Athleten.
Das jetzt aufgekommende Dilemma im Speerwerfen Frauen hätte der DLV erahnen können aber nicht müssen.
In anderen Disziplinen hätte es auch Knatsch geben können<<< Weit/Fr. , Speer,M. , Diskus,M. ,Diskus,Fr. .
Die fairnis der Athleten untereinander hat wohl auch seine grenzen