(10.07.2016, 18:31)Robb schrieb: In Peking war der letzte km auch unter 3min. Ist ja nicht so, dass die Afrikanerinnen ständig um die 9min laufen, Eugene war bisher die Ausnahme. Das sah heute bei Krause sowas von locker aus, wenn ich das Rennen ohne mitlaufende Zeit gesehen hätte, hätte ich auf 9:30-40 getippt, ohne Hasen, ohne Tempobolzer und trotzdem fast DR ist schon sehr stark.
Sie war wirklich super. Bleibt sie gesund, wird sie eher noch stärker in Rio sein. Ich habe noch nicht die Ahnung, ob Leistungen auf den Mittelstrecken in Rio eher schlechter sein werden auch aufgrund Angst von verbesserten Dopinganalysen oder es gibt in Rio Leistungen die außerhalb des Leistungsvermögens von Gesa liegen. Im Fall eins ist sie eine Kandidatin für Medaille, ansonsten 50 Meter Rückstand auf Sieg.
Interessant das bei Gesa die Trainingssteuerung und Formzuspitzung sehr gut funktionieren, bei anderen beim selben Trainer (ist doch Heinig, oder?) eher nicht.