17.05.2016, 11:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2016, 11:01 von icheinfachma.)
(17.05.2016, 10:35)dominikk85 schrieb: Man könnte ja eine Art Halterung für das Standbein entwickeln, wo dieses eingespannt wird (oder ein Trainingspartner, der das Standbein fixiert). Man könnte sich vermutlich auch mit der Standbeinseite hinter eine Säule stellen.
Ich stimme dir zu, dass man weiter vorne anfangen und nicht so weit durchziehen müsste, aber die gezeigte Übung ist ja auch nicht sprint spezifisch, mir ging es mehr um das generelle Prinzip.
Bei der Säule würde es dich vermutlich seitlich wegziehen, also wenn du auf rechts stehst und mit links ziehst, würdest du dich nach links-vorne ziehen.
Ich gebe mal einen Tipp: Man kann die Übung auch in Rückenlage ausführen.
Und wenn man sie im Stand ausführen möchte, kann man sich zwei Hantelstangen in den Kniebeugenständer legen, zwischen die man sich dazwischen klemmt. Letzteres geht aber nur, wenn man einen Kniebeugenständer mit sehr flachem Anstieg der Stufen hat, sodass die Hantelstangen dann nicht übereinander, sondern versetzt hintereinander sind. Eine Stange drückt dann von vorn gegen den Bauch als Gegenkraft zur Hüftstreckung, die andere von hinten gegen den oberen Rücken, als Gegenkraft zu den Gesäßmuskeln und Beinbeugern, die nicht nur das Bein, sondern auch den Oberkörper nach hinten kippen wollen. Tief über dem Boden ist dann ein Gummiband (Therabänder) oder der Kabelzug gespannt, an dem der Fuß zieht. Man muss allerdings den Bauch anspannen, sonst drückt es sehr unangenehm :-D