17.05.2016, 10:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2016, 10:38 von dominikk85.)
(17.05.2016, 08:50)icheinfachma schrieb: Ich habe doch die Übung nicht abgelehnt, sondern Modifikationen vorgeschlagen und begründet!?
Zwischen Hip Extensions stehend am Kabelzug, die eben, und ich schrieb auch warum, nicht die Gesäß- und ischiocrurale Muskulatur als Zielmuskulatur treffen, sondern nur die Hüftbeuger des Standbeins und der Maschine, die Jakubczyk nutzt, gibt es himmelweite Unterschiede!
Er hat zwei Griffe, mit denen er sich offenbar sehr stabil halten kann und das beschriebende Problem beseitigen kann. Außerdem beginnt er seine Bewegung auch nicht wie die Person am Kabelzug mit dem Bein nur wenig vor dem Körper, um dann sehr starke "backside-mechanics" zu entwicklen, sondern er nutzt den sprintmäßigen Bewegungsablauf mit einer weit vor dem Körper greifenden vorderen Schwungphase.
Und außerdem - wurde nicht geschrieben, man solle die dt. Sprinter nicht als Vorbild nutzen?
Man könnte ja eine Art Halterung für das Standbein entwickeln, wo dieses eingespannt wird (oder ein Trainingspartner, der das Standbein fixiert). Man könnte sich vermutlich auch mit der Standbeinseite hinter eine Säule stellen.
Ich stimme dir zu, dass man weiter vorne anfangen und nicht so weit durchziehen müsste, aber die gezeigte Übung ist ja auch nicht sprint spezifisch, mir ging es mehr um das generelle Prinzip.