Danke Diskusmann. Ich hab kein Problem mit dem großen Sport. Und noch weniger halte ich Definitionen für zielführend. Definiere mir „Satz“! Du wirst es garantiert nicht schaffen, so wenig wie die Spezialisten. Also lass die ihre Kiste machen. Du verstehst aber sehr gut, worauf sich die Rede vom „Leistungserwartungssport“ im Beispielkontext bezieht. Und du bist so klug, den Philo-Thread in die sog. ‚Plauderecke’ zu tun. Man kann sich also bestens austauschen, wenn man will. Und man kann sich über die Bereiche unterhalten, in denen Erwartungen öffentliche Bedeutung gewinnen.
Oder ist hier Pädagogikforum? Wo das Publikum fragen darf- und ein paar Experten antworten? „Ja, da müssen wir erst mal den Begriff der ‚Leistung’ klären. (5Sitzungen Vorlesung!) „Aber, Herr Prof, definieren sie doch erst mal Sport!“ (OK, 7 Sitzungen- mit den Einsprüchen 15 Sitzungen) Wenn das euer Ding ist, dann wäre das ja wohl kaum plaudertauglich. Aber dorthin hat der Chef das Dings verfrachtet – weise wie er ist! Und?
Man kann sich dennoch über Wichtiges - und argumentativ unterhalten. Also z.B. auch darüber, was passiert, wenn sich die Erwartungen von Protagonisten nicht erfüllen. Was nämlich auch passieren kann, obwohl sie alles richtig machen. Meinst du, die müssten das nicht auch durchdenken. Und eine Position dazu gewinnen? Das hat schon was! Oder willst du dazu die Sportwissenschaft befragen? Vergiss es!
Muss man als Philosophie-Interessierter die Augen vom großen Sport abwenden? Ich finde nicht. Seneca hatte sogar die Arena der Gladiatoren zum Weltsymbol erklärt. Und das, obwohl ihm 100pro klar war, was hier ablief. Aber keine Bange, ich will so weit nicht. Aber man muss über den Sport auch nicht so streiten, als bräuchte ihn die Menschheit wie Politik oder Wirtschaft...
Wozu also eine Pädagogiknummer? Oder jeden Tag vier apokalyptische Reiter?
Oder ist hier Pädagogikforum? Wo das Publikum fragen darf- und ein paar Experten antworten? „Ja, da müssen wir erst mal den Begriff der ‚Leistung’ klären. (5Sitzungen Vorlesung!) „Aber, Herr Prof, definieren sie doch erst mal Sport!“ (OK, 7 Sitzungen- mit den Einsprüchen 15 Sitzungen) Wenn das euer Ding ist, dann wäre das ja wohl kaum plaudertauglich. Aber dorthin hat der Chef das Dings verfrachtet – weise wie er ist! Und?
Man kann sich dennoch über Wichtiges - und argumentativ unterhalten. Also z.B. auch darüber, was passiert, wenn sich die Erwartungen von Protagonisten nicht erfüllen. Was nämlich auch passieren kann, obwohl sie alles richtig machen. Meinst du, die müssten das nicht auch durchdenken. Und eine Position dazu gewinnen? Das hat schon was! Oder willst du dazu die Sportwissenschaft befragen? Vergiss es!
Muss man als Philosophie-Interessierter die Augen vom großen Sport abwenden? Ich finde nicht. Seneca hatte sogar die Arena der Gladiatoren zum Weltsymbol erklärt. Und das, obwohl ihm 100pro klar war, was hier ablief. Aber keine Bange, ich will so weit nicht. Aber man muss über den Sport auch nicht so streiten, als bräuchte ihn die Menschheit wie Politik oder Wirtschaft...
Wozu also eine Pädagogiknummer? Oder jeden Tag vier apokalyptische Reiter?