Nur als kleine Anmerkung:
Oh weiser Hippokrates, ich leide sehr! Vom Dolichos sind die Beine immer schwer!
So schraub herunter das Maß der Leibes Übung!
Das ist unmöglich! Ich will erzielen doch den Vorsprung!
Auch das noch, ein Athlet! Was also dein Begehren ist?
Dass du in unsere Dienste trittst. Denn du beherrscht die Kunst des Heilens wie kein Anderer.
Die Kunst des Heilens, ja!
Aber die Techne ist doch auch eine Kunst: die Kunst zu überlisten die Natur. So muss die gute Kenntnis der Natur doch auch zu ihrer Überlistung dienlich sein.
Oh Zeus, ein Ignorant! Aber sag, zu welchem Zweck?
Zu erzielen einen Vorsprung - nicht nur im Diaulos. Es heißt doch bei euch Gelehrten: Alles fließt. Und bei uns da fließt das Band. Deshalb ich soll nun fragen dich, ob du nicht treten willst in unsre Dienste. Dass unsre zukünftigen Sieger fließen vom Band.
Verstehe, die Vernunft kann schon sehr gefährlich sein! Aber ich fürchte, dass ich nicht bin der richtge Mann für euer Ansinnen. Und überhaupt: Die Götter freut am meisten, wenn ein guter Mann sich stellen kann dem offnen Ausgang seiner Tat. Und dennoch etwas wagen kann mit Freud und Tatkraft – und darüber hinaus die Tugend auch besitzt, mit dem ungünstigen Ausgang sich anzufreunden. So doch sein muss das Ansinnen der Athleten!
Dies kindische Spiel nicht länger unsre Sache ist. Wir wollen mehr - und uns sonnen im Vorsprung glänzender Ausbeute.
Nun gut, dann lass mich überweisen dich an einen jungen Kollegen.
Wie ist sein Name?
Ich glaube, Freudicos von Austria. Kann heilen euch von jeglichem Komplex. Und das, während ihr lieget- zur Erholung eurer müden Beine.
Hab Dank, weiser Hippokrates, für deine freigiebige Hilfe - zu füllen unsere Ruhmeshalle, wo bisher nur Amazonen haben Platz genommen.
Oh weiser Hippokrates, ich leide sehr! Vom Dolichos sind die Beine immer schwer!
So schraub herunter das Maß der Leibes Übung!
Das ist unmöglich! Ich will erzielen doch den Vorsprung!
Auch das noch, ein Athlet! Was also dein Begehren ist?
Dass du in unsere Dienste trittst. Denn du beherrscht die Kunst des Heilens wie kein Anderer.
Die Kunst des Heilens, ja!
Aber die Techne ist doch auch eine Kunst: die Kunst zu überlisten die Natur. So muss die gute Kenntnis der Natur doch auch zu ihrer Überlistung dienlich sein.
Oh Zeus, ein Ignorant! Aber sag, zu welchem Zweck?
Zu erzielen einen Vorsprung - nicht nur im Diaulos. Es heißt doch bei euch Gelehrten: Alles fließt. Und bei uns da fließt das Band. Deshalb ich soll nun fragen dich, ob du nicht treten willst in unsre Dienste. Dass unsre zukünftigen Sieger fließen vom Band.
Verstehe, die Vernunft kann schon sehr gefährlich sein! Aber ich fürchte, dass ich nicht bin der richtge Mann für euer Ansinnen. Und überhaupt: Die Götter freut am meisten, wenn ein guter Mann sich stellen kann dem offnen Ausgang seiner Tat. Und dennoch etwas wagen kann mit Freud und Tatkraft – und darüber hinaus die Tugend auch besitzt, mit dem ungünstigen Ausgang sich anzufreunden. So doch sein muss das Ansinnen der Athleten!
Dies kindische Spiel nicht länger unsre Sache ist. Wir wollen mehr - und uns sonnen im Vorsprung glänzender Ausbeute.
Nun gut, dann lass mich überweisen dich an einen jungen Kollegen.
Wie ist sein Name?
Ich glaube, Freudicos von Austria. Kann heilen euch von jeglichem Komplex. Und das, während ihr lieget- zur Erholung eurer müden Beine.
Hab Dank, weiser Hippokrates, für deine freigiebige Hilfe - zu füllen unsere Ruhmeshalle, wo bisher nur Amazonen haben Platz genommen.