01.04.2016, 14:50
Typische Argumentation. Wer in der Geschichte nach hinten schaut, ist der Ansicht, dass früher alles besser war. Wenn du so argumentieren möchtest, geh ins Fernsehen!
Wir haben das Privileg historischer Erfahrung. Wer nach hinten schaut, ist bereit, etwas zu lernen. Im Übrigen ging es nicht um Betrug in der Antike. Sondern um die mögliche Normalisierung der Hybris. Folglich nicht um die Frage des wiss. Wissens, sondern um die Frage nach Orientierungen. Orientierungsmaßstäbe können leicht 2000 Jahre überdauern. Selbst wenn sie eine Verschiebung und eine Anpassung an veränderte Weltbilder erfahren. In dem Fall können sie sogar wiederkehren.
Die Alternative ist Besoffenheit oder Narzissmus. Zeitrgenossen sind nicht selten für diese Art von Freigabe.
Wir haben das Privileg historischer Erfahrung. Wer nach hinten schaut, ist bereit, etwas zu lernen. Im Übrigen ging es nicht um Betrug in der Antike. Sondern um die mögliche Normalisierung der Hybris. Folglich nicht um die Frage des wiss. Wissens, sondern um die Frage nach Orientierungen. Orientierungsmaßstäbe können leicht 2000 Jahre überdauern. Selbst wenn sie eine Verschiebung und eine Anpassung an veränderte Weltbilder erfahren. In dem Fall können sie sogar wiederkehren.
Die Alternative ist Besoffenheit oder Narzissmus. Zeitrgenossen sind nicht selten für diese Art von Freigabe.