(23.03.2016, 21:59)Hellmuth K l i m m e r schrieb: Der LJ-Anlaufrhythmus ist aber sicher falsch, wenn auf den oben in Frage gestellten Rhy. vertraut wird. Tatsächlich würde "lang-kurz"
reichen, denn man sollte bis zum drittletzten Schritt s p r i n t e n.
H. Klimmer / sen.
Im Endeffekt kommt es auf die Geschwindigkeit an, die man durchbringt und dass man die Bremsstöße, die durch sehr verschiedene Einflüsse entstehen, verringert. Es gibt auch Springer, die die Geschwindigkeit bis zum zweitletzten Schritt steigern können. Ich habe das letztens irgendwo gelesen. Bei dem zweitletzten Schritt wird durch Heraussetzen minimiert.
Übrigens wünsche ich, dass man bei Fortbildungen sehr detailliert auf die speziellen Weitenzubringer eingeht. Ich habe den Eindruck, dass man im Sprint und Sprung sehr oft nur Themenpicking macht. Ich wünsche mehr "Tiefgang"!!!
Gertrud