22.03.2016, 18:54
(22.03.2016, 14:27)Gertrud schrieb: Wir haben vornehmlich am zweitletzten Schritt gearbeitet und damit die Vorwärtsrotation verhindert, also im Prinzip den Rhythmus verändert.D a s finde ich richtig.
Gertrud
Allerdings möchte ich schon nachfragen, w i e der zweitletzte Schritt war (länger?) und w i e der letzte Schritt gesetzt wurde (kürzer?).
Dass sich bei meinem vorstehenden "Vorschlag" der Rhythmus ändert, ist logo.
Dass sich (wegen dem kürzerem letzten Schritt!) der Schub nach vorn und damit die Vorwärtsrotation erhöht, ist auch logo.
Aber diese Drehung muss aufgehalten werden! - nämlich durch weiträumige Arm-Bein-Bewegungen (oder gar durch 3 1/2 Schritte) um die Drehung nach vorn zu kompensieren, eine "Scheindrehung" nach hinten (um die Beckenachse) einzuleiten.
(Nachzulesen u.a. schon bei M. Hoster: "Erneut in der Diskussion: die Weitsprungtechnik" Leichtathletik/BRD, Nr. 16/76 ! ).
Na, Gertrud wirds ja noch finden.
H. Klimmer / sen.