Ich setze voraus, dass man mit den gewichtheberischen Übungen erst dann beginnt, wenn die Sportler
1. die entsprechende Beweglichkeit, Athletik und Stabilität haben
2. zusätzliche Energetik, falls die nicht oder schwieriger mit alternativen Mitteln zu erreichen ist, für ihre Ziele benötigen
Und dann gibt eben gar nicht so Wenige, die die Über-Hinterkopfarbeit beim Reissen nicht oder nur unter Schmerzen hinbekommen.
Dann sollte man es lassen, so einfach ist das.
Genauso ist es mit den Handgelenken bei der Kniebeuge vorn,
Manche haben nicht genug Beweglichkeit und Stabilität.
Dann nimmt man nicht die Hände, sondern nur die Daumen zur Stabilisation.
Wie gesagt, wenn die Übungen sauber durchgeführt werden - was leider auch bei Eliteathleten nicht immer der Fall ist -
sind die Übungen orthopädisch immer noch wesentlich unbedenklicher als zum Beispiel das Speerwerfen,
wo man nicht umhin kommt, vor allem Fuss-, Knie-, Hüft-, WS-Gelenke plyometrischst zu belasten, wenn man weit werfen will.
Ich weiss, dass ich nu Haue kriege.
1. die entsprechende Beweglichkeit, Athletik und Stabilität haben
2. zusätzliche Energetik, falls die nicht oder schwieriger mit alternativen Mitteln zu erreichen ist, für ihre Ziele benötigen
Und dann gibt eben gar nicht so Wenige, die die Über-Hinterkopfarbeit beim Reissen nicht oder nur unter Schmerzen hinbekommen.
Dann sollte man es lassen, so einfach ist das.
Genauso ist es mit den Handgelenken bei der Kniebeuge vorn,
Manche haben nicht genug Beweglichkeit und Stabilität.
Dann nimmt man nicht die Hände, sondern nur die Daumen zur Stabilisation.
Wie gesagt, wenn die Übungen sauber durchgeführt werden - was leider auch bei Eliteathleten nicht immer der Fall ist -
sind die Übungen orthopädisch immer noch wesentlich unbedenklicher als zum Beispiel das Speerwerfen,
wo man nicht umhin kommt, vor allem Fuss-, Knie-, Hüft-, WS-Gelenke plyometrischst zu belasten, wenn man weit werfen will.
Ich weiss, dass ich nu Haue kriege.