Natürlich muss man Wurfdisziplin-spezifisch vorgehen, ich hatte nur allgemeine Gesichtspunkte genannt.
Was den Hammerwurf angeht, muss viel in Richtung Maxkraft Bein- und Rückenstrecker gearbeitet werden.
Armzug- und Druck-Übungen können vernachlässigt werden.
Das Umsetzen hat den Nachteil, dass Armbeuge und Ellenbogen belastet werden
Der Hammer- und Diskuswerfer beschleunigt das Wurfgerät immer nur mit gestreckten Armen,
wobei der Diskuswerfer natürlich Brust und Rumpfvorderseite entwickeln muss.
Das Reissen ist für alle Wurfdisziplinen interessant, auch für Springer und Sprinter.
Aber wie gesagt: das Beherrschen einer sauberen, kontrollierten Technik ist ein Muss.
Das gesamte Werfer-Übungsrepertoire ist natürlich sehr umfangreich und auch individuell masszuschneidern.
Meine Denke ist: Maxkraft ist die Grundlage, aber Schnellkraft und Technik gewinnt.
Auch und vor allem beim Hammerwerfen.
Es gab/gibt Leute, die im Reissen 'nur' 110, 120 Kilo schaff(t)en, aber über 70 m erreich(t)en.
Was den Hammerwurf angeht, muss viel in Richtung Maxkraft Bein- und Rückenstrecker gearbeitet werden.
Armzug- und Druck-Übungen können vernachlässigt werden.
Das Umsetzen hat den Nachteil, dass Armbeuge und Ellenbogen belastet werden
Der Hammer- und Diskuswerfer beschleunigt das Wurfgerät immer nur mit gestreckten Armen,
wobei der Diskuswerfer natürlich Brust und Rumpfvorderseite entwickeln muss.
Das Reissen ist für alle Wurfdisziplinen interessant, auch für Springer und Sprinter.
Aber wie gesagt: das Beherrschen einer sauberen, kontrollierten Technik ist ein Muss.
Das gesamte Werfer-Übungsrepertoire ist natürlich sehr umfangreich und auch individuell masszuschneidern.
Meine Denke ist: Maxkraft ist die Grundlage, aber Schnellkraft und Technik gewinnt.
Auch und vor allem beim Hammerwerfen.
Es gab/gibt Leute, die im Reissen 'nur' 110, 120 Kilo schaff(t)en, aber über 70 m erreich(t)en.