18.02.2016, 09:17
Dürfte ich noch anmerken, dass es aber auch sehr auf die Höhe, die Dauer und die Art der Belastung, sowie auf die Vielfalt der Übungen ankommt…
Beim Rudern selbst entsteht eine sehr einseitige Belastung, die zudem auch über einen langen Zeitraum wiederholt wird - es ist also nicht nur die Belastung während des Trainings mit den Gewichten zu berücksichtiigen! Kann es natürlich in der Leichtathletik auch geben - mit falscher Trainingsgestaltung und Übungsausführung sowie Doping kann man sehr viel kaputt machen, selbst ohne Maximalbelastung, man muss sich nur einmal die vielen Lendenwirbelschäden bei den vielen "Bürohockern" anschauen… (ca. 20% der so Berufstätigen)
Doping tut ein übriges, es geht ja nicht nur um die reine Muskel-, Sehnen- und Knochenbelastung sehr viele Dopingsubstanzen überfordern auch "einfach" den Stoffwechsel und behindern z.B. die permanente Regeneration von Knochen. Die Wirbelsäule lässt sich aber relativ einfach kontrollieren und ein CT bei Sportlern die z.B. die Wirbelsäule im Bereich des Halses belasten verschafft hier schon recht früh einen Hinweis das etwas nicht stimmt - wenn dann ein Sportler noch besonderen Ehrgeiz zeigt…
Schäden sind bei Bewegungsabläufen die lange andauernd erfolgen, sowie bei großer Belastung NIE auszuschließen. Welcher Schmied hat, oft lange vor Erreichen des Rentenalters noch gesunde Ellenbogen? Andererseits kenne ich auch Marathonläufer die zum "Hunderter-Club" gehören, zählt man die Trainingskilometer dazu, würde man diese Belastung auch nicht gesund nennen - trotzdem sind viele auch mit 70 noch "fit wie ein Turnschuh"
Bei Athrosen schreibe ich auch einen guten Teil des Problems der Ernährung zu! Ich kenne ein paar Sportler, die durch eine Ernährungsumstellung ihr "Athroseproblem" (Knie, Schulter in diesem Fall) in der Griff bekamen.
Trotzdem ist eine gewisse Gefahr bei der Ausführung und häufig wiederholten Übung mit Gewichten nicht auszuschließen - da ist eine regelmäßige und gründliche Kontrolle eigentlich Pflicht!
Beim Rudern selbst entsteht eine sehr einseitige Belastung, die zudem auch über einen langen Zeitraum wiederholt wird - es ist also nicht nur die Belastung während des Trainings mit den Gewichten zu berücksichtiigen! Kann es natürlich in der Leichtathletik auch geben - mit falscher Trainingsgestaltung und Übungsausführung sowie Doping kann man sehr viel kaputt machen, selbst ohne Maximalbelastung, man muss sich nur einmal die vielen Lendenwirbelschäden bei den vielen "Bürohockern" anschauen… (ca. 20% der so Berufstätigen)
Doping tut ein übriges, es geht ja nicht nur um die reine Muskel-, Sehnen- und Knochenbelastung sehr viele Dopingsubstanzen überfordern auch "einfach" den Stoffwechsel und behindern z.B. die permanente Regeneration von Knochen. Die Wirbelsäule lässt sich aber relativ einfach kontrollieren und ein CT bei Sportlern die z.B. die Wirbelsäule im Bereich des Halses belasten verschafft hier schon recht früh einen Hinweis das etwas nicht stimmt - wenn dann ein Sportler noch besonderen Ehrgeiz zeigt…
Schäden sind bei Bewegungsabläufen die lange andauernd erfolgen, sowie bei großer Belastung NIE auszuschließen. Welcher Schmied hat, oft lange vor Erreichen des Rentenalters noch gesunde Ellenbogen? Andererseits kenne ich auch Marathonläufer die zum "Hunderter-Club" gehören, zählt man die Trainingskilometer dazu, würde man diese Belastung auch nicht gesund nennen - trotzdem sind viele auch mit 70 noch "fit wie ein Turnschuh"
Bei Athrosen schreibe ich auch einen guten Teil des Problems der Ernährung zu! Ich kenne ein paar Sportler, die durch eine Ernährungsumstellung ihr "Athroseproblem" (Knie, Schulter in diesem Fall) in der Griff bekamen.
Trotzdem ist eine gewisse Gefahr bei der Ausführung und häufig wiederholten Übung mit Gewichten nicht auszuschließen - da ist eine regelmäßige und gründliche Kontrolle eigentlich Pflicht!